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LSK 
Lobenstein 
& 
Stenzel 
Kraftverkehr 
GmbH
Bewertung

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Schlimmer gehts also doch immer...

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann mal wieder testen, wie belastbar man noch ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit, die Arbeitszeiten, die miese Bezahlung, das Verhalten von Vorgesetzten und länger zugehörigen Kollegen... Usw.

Verbesserungsvorschläge

Angemessene Bezahlung
Zweimann-Besatzungen, um das Ladegeschäft zu erleichtern.
Mehr Fahrer einstellen um mehr Freizeit bieten zu können und die Fahrer dann nicht wie Dreck behandeln.

Arbeitsatmosphäre

Meistenteils hat man von der Firma Ruhe, ein Vorteil. Und das Marktpersonal ist meist ganz ok.

Kommunikation

Wenn der Fahrer arbeitet schläft das Büro...

Kollegenzusammenhalt

Jeder Kollege ist ein Konkurrent, wenn wieder mal Abgebaut werden muss. LSK fuhr übrigens viel für Schlecker...

Work-Life-Balance

6-Tage-Wochen mit Durchschnittlich 14 Stunden Schicht (von Abends bis Mittags). Frage also: welches Leben?

Vorgesetztenverhalten

Wenn man jemanden als Urlaubsvertretung einstellt sollte man das von Vorneherein sagen. Da man dann aber kaum jemanden bekommt suggeriert man lieber Festeinstellung.

Interessante Aufgaben

Nacht für Nacht durch halb Süddeutschland zum Zentrallager (natürlich Landstraße, Autobahn könnt ja was kosten), Frühmorgens immer dieselben Märkte beliefern.. Ist nach einer Woche so spannend wie Fließbandarbeit.

Gleichberechtigung

Ältere Kollegen werden gerne bevorzugt

Umgang mit älteren Kollegen

Werden zwar aufgrund des Fahrermangels eingestellt aber Rücksicht wird nicht genommen

Arbeitsbedingungen

Die ziemlich Neuen LKW sind zwar ok, durch Doppelschichtbelegung bleiben aber Reperaturen oft liegen oder gehen von der kärglichen Freizeit ab. Die Nachtarbeit findet nicht Mal im Gehalt Berücksichtigung, das Ladegeschäft ist trotz Elektroameise extrem Anstrengend (physisch und psychisch).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenn man, um Maut zu sparen, seine 40-Tonner durch nächtliche Dörfer donnern lässt ist das nicht nur Zusatzstress für den Fahrer sondern auch nicht seh Umweltfreundlich.

Gehalt/Sozialleistungen

Wie heute in der Branche üblich eine Frechheit. Berücksichtigt man die Nachtarbeit die 6-Tage-Woche und die körperliche Belastung sogar eine große Frechheit

Image

In der ganzen Branche Mies...

Karriere/Weiterbildung

Wie heute bei allen Fahrerjobs: einmal auf dem Bock, immer auf dem Bock. Bis zum Zusammenbruch, der Pensionierung (eher unwahrscheinlich) oder man tot runterfällt.

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