Sinnstiftende Tätigkeit, mehr Innovation wäre gut
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei der Kirche arbeiten bedeutet für gläubige Menschen etwas wirklich Sinnvolles zu tun und an einer guten Gesellschaft mitzuwirken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass immer noch so wenig Raum für Neues ist bzw. wenig konkret umgesetzt wird und die Mühlen sehr langsam mahlen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf Innovationen setzen. Ideen und Innovationen werden zwar angenommen, aber noch nicht genügend unterstützt.
Arbeitsatmosphäre
Überwiegend angenehm mit netten Kollegen - es gibt aber Ausnahmen, die das Betriebsklima beeinträchtigen.
Kommunikation
Sobald es um die Sache geht, offen und konstruktiv.
Der Flurfunk könnte etwas weniger werden. Man sollte mehr bei der Sache bleiben.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb meiner Abteilung bestens. Außerhalb kann ich nicht beurteilen.
Work-Life-Balance
Flexible Home-Office-Möglichkeiten und gute freie Zeiteinteilung im Rahmen der dienstlichen Erfordernisse.
Vorgesetztenverhalten
Es gab mehrere Wechsel und Vorgesetzte müssen somit erst gute Strukturen und Kanäle aufbauen. Man findet zumindest schon einmal ein offenes Ohr für Ideen und Vorschläge. Die Gestaltungsfreiheit innerhalb des eigenen Arbeitsplatzes ist gut.
Interessante Aufgaben
Sehr interessant und abwechslungsreich. Top! Es ist zudem als Christ schön, daran mitzuwirken christliche Werte zu vermitteln und zu verbreiten.
Gleichberechtigung
keine Probleme
Umgang mit älteren Kollegen
auch keine Probleme
Arbeitsbedingungen
Nicht für alles ist Geld da, aber im Großen und Ganzen passt es schon und es ist gut, dass sparsam mit Kirchensteuern umgegangen wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da gibt es zuletzt deutliche Verbesserungen. Inzwischen wird der Klimaschutz überall mitgedacht und entwickelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man wird nicht reicht, aber es ist in Ordnung und vor allem sicheres Geld und Tarifvertrag.
Image
Da ist Luft nach oben :-)
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung innerhalb der eigenen Stelle problemlos. Eine Karriere im klassischen Sinne ist nicht zuletzt durch die Eingruppierungen schwierig.