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M-Point 
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Ausbildung ohne Mehrwert

1,7
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Positiv waren die möglichen Aufstiegschancen. Da M-Point ein sehr kleines Unternehmen ist, gibt es viele Möglichkeiten später eine hohe Position zu erlangen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das kühle Arbeitsklima, der harsche Ton und das sehr altmodische Büro haben leider nicht dazu beigetragen, sich während der Arbeit wohl zu fühlen.

Verbesserungsvorschläge

Evtl. sollte auch in diesem Unternehmen über einen moderneren Umgang nachgedacht werden, sodass Auszubildende als wichtiger Bestandteil und nicht als Handlanger gesehen werden.

Die Ausbilder

Leider konnte ich hier keinen Mehrwert für meine Ausbildung/Studium feststellen. War ich nicht auf dem geforderten Wissensstand einer ausgebildeten Person, sollte ich meine Freizeit dafür nutzen mich mittels Selbststudium auf dieses geforderte Level zu bringen. Weder fachlich, noch persönlich kann ich von einem fairen Umgang sprechen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Aufgrund des enormen Zeitaufwandes mich als Auszubildende auf das geforderte Level einer bereits ausgebildeten Person zu verbessern, war es nur sehr schwer möglich für die anfallenden Prüfungen zu lernen und einen freien Kopf zu haben. Dies wurde nur das sehr kalte Arbeitsklima und das sehr altmotische Büro, sowie veraltete Technik zusätzlich verstärkt.

Variation

Es bestand eine Vielzahl an unterschiedlichen Aufgaben, die ich bearbeitet habe. Leider jedoch sehr unstrukturiert, ich konnte mich selbst kaum einbringen und zusätzlich gehörte der Großteil dieser Aufgaben nicht zu meinem Arbeitsbereich.

Respekt

Da ich als typische Auszubildende behandelt wurde, die Kaffee holen und Druckerpapier nachfüllen muss, kann ich hierbei nicht unbedingt von Respekt sprechen. Lediglich der Umgang mit den anderen Auszubildenden war sehr angenehm!

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsathomphäse war eher kühl und unsicher. Ein positiver Punkt hierbei waren jedoch gemeinsame Unternehmungen, wie Sport oder ein Besuch im Heide Park. Dies war jedoch an Bedingungen geknüpft.

Ausbildungsvergütung

Neben der Übernahme meiner Hochschulkosten, bekam ich eine kleine monatliche Vergütung. Die Auszahlung verlief hier in der Regel auch normal, nur gab es auch hier zum Schluss einige sehr unangenehme Überraschungen.

Arbeitszeiten

Im Rahmen meiner Ausbildung/Studium musste ich 20h/Woche arbeiten. Dies wurde hierbei jedoch nicht beachtet, sodass ich über ein Jahr wöchendlich mindestens 4 Überstunden machte, die ich nicht abbauen durfte. Hinzu kommt, dass ich bei Krankheit die versäumte Zeit am Wochenende nacharbeiten musste.

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