Ausbildungserfahrung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegenzusammenhalt, Mitarbeiterveranstaltungen, kostenlose Getränke
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Arbeitszeiten, Umgang mit Ausbildungsverkürzung
Verbesserungsvorschläge
Besseres Gehalt, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, auf persönliche Interessen eingehen
Die Ausbilder
Kam mit ihr sehr gut zurecht, bis ich die Ausbildung verkürzen wollte.
Spaßfaktor
Der Spaßfaktor kam hauptsächlich durch die Kollegen
Aufgaben/Tätigkeiten
Man konnte in jede Abteilung reinschnuppern. Leider saß man am längsten im Call Center. Dafür macht man keine Ausbildung zur Außenhandelskauffrau. Die Zeit wäre in der Buchhaltung sinnvoller verbracht gewesen. Dort habe ich nur vereinzelt mal Kontoauszüge buchen dürfen.
Es wird einem keine Möglichkeit gegeben die Bereiche, für die man sich persönlich mehr interessiert hat weiter kennenzulernen.
Karrierechancen
In der Niederlassung bestand das Personal zu ca. 1/3 aus Azubis, das ist eine sehr hohe Quote. Die Festangestellten, die dort waren, waren auch schon relativ lange da. Eine Anstellung nach der Ausbildung war nur Möglich, falls einer in Elternzeit gegangen ist, oder gekündigt wurde.
Ausbildungsvergütung
War im Vergleich zu anderen Firmen niedrig.
Arbeitszeiten
Feste Arbeitszeiten, halb neun bis halb sechs. Überstunden gab es offiziell nicht, konnten also auch nicht abgefeiert werden.