Führung ist weit weg von Personalfürsorge und Förderung der Weiterbildung, Hauptsache die Einnahmen stimmen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man seine Ruhe hat, es interessiert sich nämlich niemand für einen. Wenn dann nur kurzfristig, wird eine Woche später wieder vergessen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man seine Ruhe hat! Mitarbeiter werden nicht unterstützt und Wertschätzung ist in der Praxis ein Fremdwort. Zu viele Menschen die sich Leitungsfunktionen teilen. Leitung, Sozialdienste, Bereichsleiter, letztendlich ist keiner zuständig.
Verbesserungsvorschläge
Von ihrem hohen Toss herunter steigen
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter sind motiviert und nach kurzer Zeit ausgebrannt.
Kommunikation
Seit Jahren ist Defizit bekannt, weiterhin wird nicht daran effektiv ge - vielleicht auch so gewünscht!?
Kollegenzusammenhalt
Unterschiedlich.
Work-Life-Balance
Geregelte Arbeitszeiten. Arbeitgeber unterstützt keine lokalen Angebote (z. B. Yoga, Fortbildungen... )
Vorgesetztenverhalten
"Mann" kennt die Zahlen, jedoch nicht das Personal. Sozialpädagogen üben Macht aus und haben selbst keinen Einblick in die Praxis
Interessante Aufgaben
Mit dem Alltag (stets unterbesetzt) sind die Aufgaben sterotyp
Gleichberechtigung
Die Basis arbeitet für Refinanzierung und abgehobene Ideen der Sozialdienste
Umgang mit älteren Kollegen
Keinerlei Wertschätzung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen versuchen sie Inklusion zu verkaufen. Es mangelt in der eigenen Einrichtung an Integration mit dementsprechender Personalbesetzung
Gehalt/Sozialleistungen
Altersvorsorge
Karriere/Weiterbildung
Fortbildung kostet Geld. In gut ausgebildetes Personal wird nicht inves. Sparen, sparen, sparen.