6 Mitarbeiter:innen, die bei MAISEL CONSULTING ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen MAISEL CONSULTING als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Für erste Einblicke ins Headhunting/Recruiting super!
4,5
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den sehr guten Einblick in das Headhunting in einer spezifischen Branche, familiäres Gefühl
Ex-Praktikant/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein herausforderndes Praktikum, für mich als erstes Praktikum im Studium eine super Möglichkeit Einblick in die Berufswelt zu bekommen.
Arbeitsatmosphäre
Im Großen und Ganzen ist die Atmosphäre immer gut, freundlich und hilfsbereit. Es gibt immer mal Zeiten in denen es etwas stressiger ist und denen die Atmosphäre etwas darunter leidet.
Image
Bei den Kunden ist das Unternehmen sehr gut angesehen.
Work-Life-Balance
Als Praktikant hat man flexible Arbeitszeiten, wenn mal weniger zu tun ist kann man auch früher gehen, denn es gibt sicher mal Tage an denen man länger bleiben muss weil eine wichtige Aufgabe kurz vor Feierabend anfällt. Man kann Überstunden aber auf jeden Fall wieder ausgleichen.
Karriere/Weiterbildung
Durch die Unternehmensgröße sind die Aufstiegschancen sehr eingeschränkt. Weiterbildungsmöglichkeiten werden bei Bedarf angeboten.
Kollegenzusammenhalt
Man hat in den Kollegen immer einen Ansprechpartner, wenn man mal nicht weiter weiß stehen sie einem immer hilfsbereit zur Seite.
Vorgesetztenverhalten
Die Chefin hat hohe Ansprüche an die Praktikanten und verlangt eine absolut gründliche Arbeitsweise. Dies mag auf viele sehr strikt wirken, aber im Endeffekt nimmt man dadurch nur wertvolle Erfahrungen für die berufliche Zukunft mit.
Arbeitsbedingungen
Die Räume sind super modern, lichtdurchflutet und mit einer Klimaanlage ausgestattet. Technik ist auf dem neuesten Stand.
Kommunikation
Die Kommunikation ist weitestgehend in sehr gutem Umfang gegeben. Manchmal werden Arbeitsaufträge etwas sperrig per Mail gestellt, hier muss man dann eben etwas mehr überlegen und gegebenenfalls einen Berater um Hilfe bitten.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei einem Praktikum steht die Bezahlung natürlich nicht im Vordergrund und man muss bedenken, dass das Unternehmen recht klein ist. Für die Branche könnte es definitiv mehr sein. Die Unterschiede zwischen Praktikantengehältern sollten aber definitiv angepasst werden, da dies zu Unzufriedenheit führen kann.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung schwankt mit der Menge der Aufträge, dabei gibt es natürlich immer Aufgaben mit höherer Priorität als andere. Die Einteilung der Arbeit findet daher größtenteils selbstständig statt, wobei wichtige Dinge selbstverständlich zu erst erledigt werden müssen.
Ex-Praktikant/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
,dass man ein vollwertiges Mitglied des Teams ist und in die meisten Prozesse voll eingebunden wird. Das ist oft sehr herausfordernd weil man in kurzer Zeit sehr schnell dazu lernen muss. Dafür ist ein Praktikum ja auch da.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
,dass es kaum Teamarbeit gibt. Kreative Menschen kommen etwas zu kurz, da es einige Vorgaben gibt, die es zu beachten gilt. Gleichzeitig ist ständiges Mitdenken unabdingbar. Aber eben weniger im kreativen Sinne.
Verbesserungsvorschläge
Man könnte einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess einführen. Dazu währen quartalsweise Meetings eine Möglichkeit. Allgemein könnten sich die Mitarbeiter mehr untereinander austauschen. Man könnte darüber nachdenken die Bewerbungsgespräche aufzuzeichnen mittels Kamera oder auch nur mit einem Mikrofon. Dies wäre für die Fortbildung der Mitarbeiter sicher wertvoll. Die erfahrene Chefin könnte ihren jüngeren Mitarbeitern, dann gezielt Ratschläge geben. Der Kandidat müsste natürlich befragt werden, ob er damit einverstanden ist.
Arbeitsatmosphäre
Teilweise ist es sehr stressig. Viele Aufgaben kommen auf einmal und man muss sich ein strukturierten Arbeitsplan machen, um alle Aufgaben unter einen Hut zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin unter Zeitdruck sorgfältig zu arbeiten. In diesem Punkt kann man sehr viel lernen.
Work-Life-Balance
Arbeitszeit ist von 08:30 Uhr bis 17:00 Uhr. Teilweise sind Überstunden unabdingbar. Es ist immer Arbeit da. Eine Kaffeepause da, eine Kaffeepause dort ist kaum drin. Dafür sind zu viele Dinge zu erledigen. Nach der Arbeit ist man teilweise platt.
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt sehr viele Lebensläufe und Bewerbungen in die Hand und kann sich sehr viel abschauen, was gut ist und was schlecht ist. Die Türen der Berater sind immer geöffnet, sodass man alles mitbekommen kann. Es ist möglich bei Bewerbungsgesprächen persönlich dabei zu sein.
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist jung und nett und auch mal für einen Spaß zu haben.
Vorgesetztenverhalten
Die Chefin ist nicht jeden Tag im Büro. Manchmal arbeitet sie im Home Office. Wenn sie da ist, kommt meist ein Haufen neuer Aufgaben dazu. Sie möchte die Praktikanten fördern und erwartet viel von Ihren Angestellten. Sie bleibt dabei immer fair.
Arbeitsbedingungen
Die Bürogebäude sind nagelneu. Man hat einen großen Bildschirm und einen eigenen Arbeitsplatz.
Kommunikation
Wenn man eine Frage hat kann man sich immer an die Personalberater wenden. Für meinen Geschmack könnte mehr gemeinsam besprochen werden. 90% der Zeit verbringt man in Einzelarbeit.
Interessante Aufgaben
Ich konnte ein Projekt in Eigenregie durchführen. In der meisten Zeit hat man sehr viel mit Vorgaben zu tun, an die man sich halten muss. Das kann etwas anstrengend sein, weil man eigene Ansätze nicht einbringen kann. Ich hätte mir etwas mehr Bewegungsfreiheit gewünscht.
Ex-Praktikant/inHat bis 2010 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund des bereits angesprochenen Vorgesetztenverhaltens war die Arbeitsatmosphäre fast durchgängig negativ.
Image
Das Unternehmen genießt meiner Einschätzung nach einen guten Ruf bei Kunden. Aus Mitarbeiter-/Praktikantensicht werde ich das Unternehmen als Arbeitgeber jedoch nicht weiterempfehlen.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten als Praktikant waren im Vergleich zu Praktika bei anderen Beratungsunternehmen sehr angemessen.
Karriere/Weiterbildung
Es wurden keinerlei Weiterbildungsoptionen, auch auf Nachfrage, ermöglicht.
Kollegenzusammenhalt
Der Umgang unter den Kollegen bzw. zwischen mir als Praktikant und den Mitarbeitern war in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Der Umgang der Geschäftsführung gegenüber Angestellten und Praktikanten kann nicht als angemessen bezeichnet werden. Es herrschte ein sehr rauher Umgangston mit teilweise äußerst unprofessionellem Verhalten seitens der Geschäftsführung.
Arbeitsbedingungen
Die Räume sind neu und sehr gut ausgestattet. Die Räume sind außerdem leise und gut beleuchtet, sodass sich gut arbeiten ließ.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich mit anderen Beratungsfirmen eher mittelmäßiges Praktikantengehalt.
Interessante Aufgaben
Als Praktikant war ich nur in geringem Maß - anders als zuvor zugesichert - in laufende Projekte eingebunden. Stattdessen wurden mir hauptsächlich administrative (Backoffice-)Tätigkeiten zugewiesen. Selbst Aufgaben wie Kaffee holen, Post sortieren und verteilen gehörten zu meinem Arbeitsalltag, sodass der Erfahrungsgewinn während des Prakitkums minimal war und die Tätigkeiten entsprechend langweilig.
Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird MAISEL CONSULTING durchschnittlich mit 3.7 von 5 Punkten bewertet. 100 der Bewertenden würden MAISEL CONSULTING als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 6 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich MAISEL CONSULTING als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.