Zweiklassengesellschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich darf hier einen Kia fahren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das würde nie enden. Lassen es lieber daher.
Verbesserungsvorschläge
Kooperation statt Konfrontation
Arbeitsatmosphäre
Großraumbüro. Diverse Abteilungen unterschiedlicher Kategorien in einem Raum. Lärm, Gestank. Paßt so nicht! Kontrolle statt Vertrauen.
Kommunikation
Gibt es hier nicht, schon gar nicht mit Koreanern, die nichts anderes im Kopf haben, als jegliche Informationen für sich zu behalten zum eigenen Vorteil.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Nicht-Koreanern gut, Koreaner kapseln sich ab und kochen ihr eigenes Süppchen. Alles andere ist Zwang.
Work-Life-Balance
Kann man sich normalerweise alles selbst einteilen, weil eh keinen interessiert, ob man was tut oder nicht.
Vorgesetztenverhalten
Vielfach europäisch besetzt. Soweit in Ordnung.
Interessante Aufgaben
Wäre sicher möglich, aber man wird gar nicht gelassen bzw. alles wird blockert, damit man frei arbeiten kann.
Gleichberechtigung
Frauen haben hier nichts zu sagen. Schon gar nicht gegenüber Koreanern.
Umgang mit älteren Kollegen
Der anfängliche Respekt geht nach und nach flöten.
Arbeitsbedingungen
Fehlende Lizenzen blockieren die sinnvolle Arbeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Was'n'dat?
Gehalt/Sozialleistungen
Ist in Ordnung, da Schmerzensgeld inklusive!
Image
Kennt keiner. Produkte müssen erstmal Benchmark erreichen. Hier ist replizieren angesagt. Eigene Ideen einzubringen ist verpönt und wird sofort torpediert. Stattdessen wird weiterhin Unsinniges verfolgt.
Karriere/Weiterbildung
Karriere nur für Koreaner. Wie sonst können völlig fachfremde und unqualifizierte koreanische Mitarbeiter Aufgaben einer Fachkraft / Managers ausführen?