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Maria Galland GmbH Logo

Maria 
Galland 
GmbH
Bewertung

keine tolle Erfahrung

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Maria Galland GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die einzelnen Teams sind sehr zusammenhaltend

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Als sie einen neuen Finanzvorstand einstellten, kündigten alle Mitarbeiter (außer einem) im Finanzbereich in allen Ländern in weniger als einem Jahr. Sie werden vom Management schlecht behandelt und Sie werden gebeten, wöchentlich aufzulisten, 'was Sie hier' tun. Sie zahlen schlecht und die Systeme, die sie zum Speichern von Informationen verwenden, funktionieren nicht oder sind veraltet. Viele langjährige Mitarbeiter brennen aus und kündigen. Das Unternehmen hat ehemaligen Mitarbeitern zahlreiche Gerichtsentschädigungen gezahlt, bei denen die Gerichte feststellten, dass die Entlassung nicht im Einklang mit dem Arbeitsrecht erfolgte. Das Management sollte sich dafür schämen, wie wenig einige langjährige Mitarbeiter bezahlt werden

Verbesserungsvorschläge

Schließen Sie die Lücke zwischen dem Direktorengehalt von 120.000 und dem Arbeitergehalt von 45.000


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Gerda Keller, Senior HR Business Partner Maria Galland International
Gerda KellerSenior HR Business Partner Maria Galland International

Liebe*r Ex-Kolleg*in,

es betrübt uns, dass Sie über eine negative Erfahrung in unserem Haus berichten. Wir entnehmen Ihrem Feedback, dass Sie den Teamzusammenhalt sehr geschätzt haben, jedoch die Führung für Sie nicht gepasst hat.

Sie erwähnen explizit den Bereich Finanzen und waren vermutlich dort tätig. Sie hatten den Eindruck oder zumindest klingt es so, dass der Weggang einiger Mitarbeiter*innen im direkten Zusammenhang mit dem neuen Finanzmanagement stand. Dies können wir nicht erkennen, denn es spielten dort in der zurückliegenden Zeit diverse persönliche Gründe eine Rolle für Austritte (z.B. externe Karriereoptionen, Aufnahme eines weiterführenden Studiums, Start in die Selbstständigkeit, Eintritt in die Rente nach 23jähriger Tätigkeit bei uns).

Auch ist Ihre Annahme, dass wir rechtlich nicht haltbare Kündigungen ausgesprochen hätten, nicht zutreffend und wir möchten dies gerne richtig stellen. Es gibt keinen einzigen solchen Fall mit einer von Ihnen zitierten gerichtlichen Entscheidung, die uns zu einer Zahlung verpflichtet hätte. So wie sich Mitarbeiter*innen für ihre eigene Zukunft frei entscheiden, unser Haus zu verlassen, um neue Karrierewege zu beschreiten oder persönliche Pläne zu verwirklichen (dies ist mehrheitlich der Grund für Austritte), gibt es auch seltene Fälle, wo wir als Arbeitgeber für den gesunden Erhalt und die Entwicklung des Unternehmens (niemals leichtfertig) eine Zusammenarbeit beenden oder eine Stelle schließen müssen. Dies erfolgt mit allem Respekt gegenüber dem/der betroffenen Mitarbeiter*in einschließlich einer freiwilligen fairen Regelung, welche uns nicht von Gerichten auferlegt wird.

Und es gibt auch Beispiele, wo Mitarbeiter*innen nach einer neuen Tätigkeit in einem anderen Unternehmen wieder zu uns zurückkehren. In Deutschland haben wir z.Zt. eine durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von 8,7 Jahren und wir finden, dass dies durchaus für sich spricht.

Auch sind wir um marktgerechte, faire Entlohnung besorgt und stellen dies auch auf den Prüfstand. Wenn Sie hier Arbeiter und Manager gegenüber stellen, bedenken Sie bitte, dass unterschiedliche Tätigkeiten mit unterschiedlichen Ausbildungsvoraussetzungen sowie unterschiedliches professionelles Know-How und unterschiedliche Tätigkeitsverantwortungen sich in einer Gesellschaft und Marktsituation wie der unsrigen nicht in gleicher Entlohnung widerspiegeln können. Jeder Blick auf neutrale Benchmarkings, wie z.B. in Stepstone, Monster etc. wird Ihnen dies bestätigen. Wir hoffen, Sie haben ein offenes Ohr für unsere Sicht und konnten Ihnen mit diesen Überlegungen vielleicht ein ausgewogeneres Bild vermitteln. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie Ihre geschilderte Meinung noch einmal überdenken.

Für Ihre berufliche und persönliche Zukunft wünschen wir Ihnen Freude und Erfolg.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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