Klein aber fein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigeninitiative wird belohnt. Gute Lage des Arbeitsplatzes. Nette Kollegen. Essenszuschuss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Entwickler. Zu wenig Transparenz. Die Priorisierung von Tickets war oftmals nicht nachvollziehbar und führte zu Unmut innerhalb des ganzen Unternehmens.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Entwickler einstellen und Innovationen fördern. Es wird zu viel aufgrund knapper IT-Ressourcen geblockt.
Anzahl der Urlaubstage sollte auf den Standard in München angepasst werden.
Arbeitsatmosphäre
Sehr nette Kollegen. Man bekam immer Hilfe und Unterstützung.
Kommunikation
Es gab leider sehr wenig Transparenz, was die genaue Unternehmensstrategie angeht. Von der Führungsebene wurde wenig nach unten kommuniziert.
Innerhalb der Teams und zwischen den Teams war die Kommunikation hingegen sehr gut.
Kollegenzusammenhalt
An sich gut, zwischen beiden Standorten München und Essen allerdings noch ausbaufähig.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben schon erwähnt, wäre mehr Transparenz der Unternehmensstrategie wünschenswert.
Arbeitsbedingungen
Man hatte alles, was man braucht. Muss dem Vorredner aber recht geben, dass Home Office vor Corona nicht sehr gerne gesehen wurde.
Image
Da der Erotikbereich sehr ausgeprägt ist, strahlt dies natürlich auf das Image des Unternehmens ab.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen sind aufgrund der kleinen Unternehmensgröße kaum bis gar nicht gegeben. Weiterbildung wird gefördert.