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Marmony 
Solutions 
GmbH
Bewertung

Chaos hat einen Namen - Die positiven Bewertungen kommen nur von den Führungskräften.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einfach nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

mittelalterliche Führungsmethoden, Forgesetztenverhalten

Verbesserungsvorschläge

„Bad place to work!“ - Austausch der Geschäftsführung

Arbeitsatmosphäre

Wenn die "Chefs" nicht da sind, hat man wenigstens seine Ruhe bei der Arbeit. Unangekündigte Kontrollbesuche oder -anrufe, ob man auch wirklich arbeitet, sind ´gang und gäbe´! Mitarbeiter gehen an oftmals stumpfsinnigen, eintönig und sinnbefreiten Aufgaben ein. Abläufe wie im Mittelalter. Sehr hohe Fluktuation. Oder der ´Befristete´ läuft aus. Eigenes Denken ist nicht gerne gesehen, neue Ideen nicht willkommen. Alles muss unhinterfragt gemacht werden, wie die GF es will. Dabei blockiert sie sich aber selbst, denn alles muss von ihr abgesegnet werden, was in Ineffizienz und Frustration bei Mitarbeitern und Kunden mündet.

Kommunikation

Nicht vorhanden. Vor allem was die Kommunikation der Geschäftsleitung mit den Mitarbeitern betrifft. Es gibt keine klaren Ansagen. Alles ändert sich ständig. Die Fluktuation ist überdurchschnittlich hoch. Dadurch können weder geregelte Arbeitsabläufe noch eine funktionierende Kommunikation entstehen. Stundenlange Besprechungen / Teammeetings führen zu gar nichts. Die GF beauftragt gern mehrere Leute mit derselben Aufgabe. Aufträge ändern sich gerne während man sie bearbeitet, wodurch immer wieder alles neu gemacht wird, so lange, bis man am Ende erst recht wieder beim ersten Lösungsvorschlag ist, aber drei Tage länger dafür gebraucht hat. Wichtige Informationen erhält man erst, wenns fast schon zu spät ist.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb kürzester Zeit bemerkt man die hohe Personalfluktuation und die schlechte Umgangsform mit Mitarbeitern. Die Kollegen halten zwar hier und da untereinander zusammen, aufgrund der furchtbaren Gesamtsituation und der völlig irrsinnigen Führung des Unternehmens liegen die Nerven aber allgemein derart blank, dass einfach kleine gute Atmosphäre entstehen kann.

Work-Life-Balance

Zwei Wochen Urlaub am Stück im Jahr wird durch zu viel Betriebsurlaub durch die GF unterbunden.
Es gibt kostenlose Getränke, wenn man nur Limo und Spezi mag (sehr gesundheitsbewusst). Wer sich selbst Wasser mitbringt, wird kritisch beäugt.

Vorgesetztenverhalten

Abstruse Wunschvorstellungen und Visionen seitens der Führungsebene wegen fehlenden Fachwissens, weder vorstell- noch umsetzbar, bei berechtigten und nachvollziehbaren Einwänden und Verbesserungsvorschlägen von Abteilungsleitern mit mehrjähriger Berufserfahrung wird ´rumgezickt´. Cholerischen Anfällen aufgrund völliger Ahnungslosig- und Hilflosigkeit von der Geschäftsführung war man täglich ausgesetzt. Keinerlei Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber, im Gegenteil, sie werden von der Geschäftsführung gegeneinander ausgespielt und meist sich selbst überlassen, außer wenn sie kontrolliert, ausspioniert und kritisiert werden. Führungsebene, Familien und Vetternwirtschaft. Mitarbeiter werden bis zum Nervenzusammenbruch ausgenutzt. Es wird erwartet, dass die Mitarbeiter das Fehlverhalten der GL auf ihrem Rücken austragen. Kunden und externe Dienstleister müssen belogen werden, die GL lässt sich verleugnen und erwartet von den Mitarbeitern Rückendeckung für verspätete Aufträge. Für ALLES was schief läuft werden Mitarbeiter verantwortlich gemacht.

Interessante Aufgaben

Wären sicher da. Leider können sie nicht umgesetzt werden, da man tagtäglich mit "Feuerlöschen" beschäftigt ist. Mitarbeiter gehen an oftmals stumpfsinnigen, eintönig und sinnbefreiten Aufgaben ein. Abläufe wie im Mittelalter. Aufgaben und Aufträge dauern katastrophal lang.

Gleichberechtigung

Hier muss jeder buckeln.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier muss jeder buckeln.

Arbeitsbedingungen

Eine bedrückende Arbeitsatmosphäre und schlechte Arbeitsbedingungen prägen den Arbeitsalltag. Unbezahlte Überstunden, Überstunden fallen gar unter den Tisch, Mitarbeiter müssen genauestens Tagebuch mit Erfassung des Zeitaufwands führen. Der ´gigantische´ Fuhrpark eine Blamage. Erledigte Aufgaben müssen mit Namenskürzel beschriftet werden, für evtl. spätere Schuldzuweisungen, keinerlei Wertschätzung oder Lob. Sehr hohe Fluktuation. Der Befristete erledigt den Rest.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papier wird vom Restmüll getrennt.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Arbeits- oder Arbeitsschutzkleidung außer Schuhe (und selbst die nur auf Anordnung lt. Arbeitsschutzgesetz §3, Abs. 3 ArbSchG), Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine betriebliche Altersversorgung, keine bezahlten Fort- oder Weiterbildungen, keine Kurse oder Seminare, keine Kantine, kein Gesundheitsmanagement, keine Vermögensbildung, kein Betriebskindergarten. Es gibt Gehalt (unterirdisches Gehalt).

Image

Von außen hui, von innen pfui. Selten erntet man mitleidigere Blicke als wenn man sagt, man arbeitet bei marmony.

Karriere/Weiterbildung

Hier kann man keine Karriere machen, Weiterbildungen lt. Arbeitgeber reine Zeit- und Geldverschwendung. "Das lernt man auch ohne Aus-, Weiter- oder Fortbildung!". Aufstiegschancen sind gleich Null.

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