Familienunternehmen mit interessanten Projekten und vielfältigen Aufgaben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man sich reinhängt, kann man über die Implementierung hinaus auch bald in Aufgaben wie Anforderungsanalysen mit den Kunden oder später auch in Teamleitung einsteigen.
Gerade bei einer kleineren Firma muss die Chemie zwischen den Mitarbeitern passen. Ich habe selten erlebt, dass bei Neueinstellungen da daneben gelegen wurde.
Für mich auch ein Pro: MAS hat ein eigenes Wohnmobil und eine Segelyacht, die Mitarbeiter nutzen dürfen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für mich kein Negativpunkt, da auf diese Weise viel Abwechslung, aber für Andere vielleicht: Viele Projekte finden inhouse statt, aber wie bei allen Softwaredienstleistern auch vor Ort beim Kunden. Wer generell nur inhouse arbeiten möchte, ist hier falsch.
Kommunikation
Wöchentlicher Bericht über den Status der aktuellen Projekte und über die laufende Akquise. Einmal im Monat kann man sich bei einem Mitarbeiterstammtisch direkt austauschen.
Kollegenzusammenhalt
Angenehme Kollegen, mit denen man sich gut versteht. Ausnahmen gab's natürlich (selten) auch.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeit. Kein Problem, wenn man mal wegen Familie oder Handwerker zuhause bleiben muss. Wie überall bei Projektspitzen mal Überstunden, ansonsten Arbeitszeit im normalen Rahmen.
Umgang mit älteren Kollegen
War lange Jahre bei der Firma, habe mich immer wohl gefühlt. Wenn sich jemand fragt, warum ich dann gegangen bin: ich wollte einfach nochmal was ganz Anderes machen.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung passt, Räume ausreichend groß, max. mit 4 Kollegen besetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Jede Überstunde wird bezahlt oder kann ausgeglichen werden. Gute Sozialleistungen.