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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
weiß nicht vielleicht Urlaub- und Weihnachtsgeld
nicht jeden gleich behandeln mit Weihnachtsgeld
jedem das gleiche Weihnachtsgeld zu geben, also das 13. Gehalt
Macht man seine Arbeit ist alles in Ordnung.
Passt der Umsatz nicht, liegt es automatisch am Mitarbeiter,
Verbesserungsvorschläge finden kein Gehör (O-Ton: na wenn SIE
es nach kurzer Zeit besser wissen als WIR nach sooo vielen Jahren !!!)
Die Firma guckt erst was die Mitbewerber machen, Jahre später wird es
dann abgekupfert aber nur der Preis kommt der teuren Konkurrenz gleich !
Und der Zug der Innovation ist dann bereits vorbei gerauscht !!!
Seit Jahren wird mit ein und derselben Annonce ein Mitarbeiter
für NRW gesucht, aktuell gerade Nr. 6 seit 2009 !
Von wegen Gebietsneuaufteilung...die steht ebenfalls
bereits seit 2009 !
Erreicht der AD die Zahlen nicht von denen die Fa. noch aus alten
Tagen träumt, wird der Mitarbeiter kurz vor Ende der Probezeit
gekündigt...zumindest die letzten zwei !
Den AD aus dem einen nicht ständig mit dem AD aus den anderen
Bundesländern vergleichen, jedes Verkaufsgebiet ist anders
(vor allem in dieser Branche) und die AD teils seit Jahrzenten
dort im Einsatz.
- selber Innovative Ideen haben und umsetzen, nicht immer nur olle
Kamellen mit ollen Ornamenten versehen, andere Farbe drauf und
das ganze dann als (vor allem teure) "Neuheit" vorstellen.
-Nicht jahrelang ein und die selben Angebotsflyer verteilen.
- den (alten) Katalog mal ausdünnen, viel zu viel drin was keiner
mehr haben will.
- die Mitarbeiter die am Kunden sind nicht als unfähig abtun
sondern Kundenwünsche ernst nehmen.
- auch mal Fehler bei sich suchen.
- den ganzen Laden mal modernisieren, von den Ansichten und
von den Angeboten/ Artikeln.
- Ein Laptop für den AD für Bestellungen per E-Mail anstatt per
Fax oder Postweg (!).
-Die Geheimniskrämerei sein lassen, die ADs aller Gebiete mal
an einen Tisch bringen und Erfahrungen austauschen, davor
scheint man aber eher Angst zu haben.
-Groß erzählen das man es selber besser kann muß auch
erst mal bewiesen werden.
war schon mal besser.
-man kann sich die Arbeit/ Touren selber einteilen,
die Chefs wollen sich auch gar nicht damit
beschäftigen
-da in dieser Branche im Winter sehr wenig los ist, wird man
darum "gebeten" den Hauptteil seines Urlaubs in den
Jahreswechsel zulegen (sieben Wochen am Stück sind toll, aber
nicht jeder ist Winter(sport)freund !
wenn man es schafft diesen Job zu behalten,
na dann hat man einen Job...Weiterbildung ist
dort nicht nötig.
zumindest die man kennt
- es werden öfter neue ADs eingestellt.....alt werden
die da aber nie !!!
Der Außendienst fährt einen Firmen-Transporter ohne private Nutzung,
bei bis zu 500 KM täglich im Außendienst dann doch etwas unbequem.
Grundgehalt ist gut, Provision hat jeder selbst
in der Hand, die Regelung selbst ist aber
in Ordnung und in guten Zeiten (wenn man die mal hat)
verdient man gutes Geld.
Man kann hier recht selbständig arbeiten. Was zählt, ist eben der Umsatz, und der fällt in NRW eher bescheiden aus, da die Friedhofskultur hier nunmal anders ist als in Bayern. Ein Umstand, der den Chefs leider nicht einleuchtend erscheint.
Kommuniziert wird eher ungerne. Trends laufen an dieser Firma völlig vorbei. Und was einer Oma in Bayern gefällt, entspricht leider meistens nicht dem Zeitgeist in NRW oder Niedersachsen. Mir san Mir halt. Und so wird halt geheuert und gefeuert, statt ein Verkaufsgebiet in Ruhe entwickeln zu können.
Trends ernst nehmen und den Verkäufern die Chance geben, Verkaufsgebiete in Ruhe zu entwickeln.Etwas mehr IT statt Papier wäre auch hilfreich.
die, die man kennt
Kommunikation geht anders
sehr selbständig
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