47 Bewertungen von Bewerbern
47 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ablauf sehr angenehm und gut organisiert
Wie kann man jemanden nach einem Gespräch von ca 60 Minuten ablehnen obwohl man die Person eigentlich gar nicht kennt. Auch die unsinnigen Fragen zb WELCHE PERSON IST EIN VORBILD? ETC haben nichts mit einer Arbeitsleistung zu tun. Warscheinlich wurden wieder Bewerber genommen die jung and beautiful sind anstatt Alter und Kompetenz haben.
Expandieren - sein Aufgabengebiet erweitern
Angeschrieben wird man nach Bewerbungseingang völlig überraschend und unangekündigt von einer Personalvermittlung. Wie sich das datenschutzrechtlich vereinbaren lässt, sei mal dahingestellt. Unseriös ist aber auf jeden Fall zum einen die Anrede: "Sehr geehrter NAME" und zum anderen die mit zahlreichen Rechtschreib- und Grammatikfehlern versehene Antwort, in der man zunächst darum gebeten wird, mitzuteilen, auf welche Stelle man sich beworben hat und wie man auf diese aufmerksam geworden ist. Peinlich - offenbar können die Personaler nicht lesen, denn ich hatte das sowohl in der Mail als auch im Anschreiben selbst vermerkt. Nachdem man wochenlang nichts gehört, sich mittlerweile anders entschieden und dies auch nachweislich per Mail dem Unternehmen mitgeteilt hat, bekam ich drei Wochen (!) später eine Absage :) Auch das ist datenschutzrechtlich absolut unvertretbar, denn mit dem Zurückziehen meiner Bewerbung ging die Bitte nach Löschung meiner Daten einher. Als ich das monierte, erhielt ich drei (!) weitere völlig fehlerbehaftete Mails, in welchen jeweils die Löschung meiner Daten angekündigt wurde. Fazit: ich möchte dort weder arbeiten und noch viel weniger Mandant sein.
Mir fällt nichts Negatives ein! Zwei süße, kleine Hundchen, die mich dort mit Pfötchen zu liebst begrüßten(Bolonki & Jacki)könnte eins mehr sein!
-10 € Stundenlohn ist einfach zu wenig als Werksstudent in Berlin vor allem bei der Größe der Kanzlei. Angemessen und realistisch erscheinen hier 12-14 €.
-Homeoffice/remotejob ist in einigen Kanzleien selbst für studentische Aushilfskräfte gängige Praxis. Dies fehlt hier völlig.
-Im Ergebnis kann ich nur sagen, dass man lieber an der Uni oder soweit die Noten vorhanden sind, sich bei einer Großkanzlei bewirbt.
Selbst wenn diese genau so schlecht bezahlen sollten, so ist die Praktische Erfahrung einer Großkanzlei gut für den Lebenslauf verwertbar.
Auch Absagen zeitnah und nicht erst nach mehrfachem Nachhaken kommunizieren statt Bewerber wieder und wieder zu vertrösten.
Nichts, das ich wüßte.
Besetzte Stellen von der Webseite nehmen, damit man sich nicht umsonst bewirbt. Erste Rückmeldung seitens des Personalvermittlers und Ansprache nicht sonderlich seriös (Zitat: "Sehr *Name*"). Solche Vermittlungen sind für mich als Bewerber sowieso abstoßend, um ehrlich zu sein.
Ich habe mich über Weihnachten 2018 beworben und erhielt direkt nach den Feier-
tagen einen Zwischenbescheid.Eine Woche später wurde mir mitgeteilt,daß es diesmal nicht gereicht hat,eine Zusammenarbeit zu späterem Zeitpunkt aber ausdrücklich möglich ist.Da ich mich ohnehin "zu sofort oder später" beworben hatte,ist das total in Ordnung so,und ich bin nicht enttäuscht.Hoffentlich klappt es später.
So verdient kununu Geld.