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Max-Planck-Institut 
für 
Biochemie
Bewertung

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Viel Schein, wenig sein und es wird Monat für Monat weniger.

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Max-Planck-Institut für Biochemie in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Stabiles Gehalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zwietracht, Mobbing, Korruption.

Verbesserungsvorschläge

Führungswechsel.

Arbeitsatmosphäre

Man hat mehr Energie dafür aufzubringen, seine Kollegen und Vorgesetzten zu täuschen, als für die Qualität der eigenen Arbeit um alles bewältigen zu können.

Kommunikation

Es wird eine künstliche Isolation geschaffen um Mitarbeiter von Absprachen abzuhalten. Zuverlässigstes Kommunikationsmittel besteht aus Social Media Anbietern.

Kollegenzusammenhalt

Große Zusammenhaltsunterschiede in den verschiedenen Abteilungen.

Work-Life-Balance

Bewegt sich größtenteils im Rahmen.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte manipulieren, lügen, treffen voreilige Entscheidungen ohne Absprache für die dann andere gerade stehen müssen und verhalten sich unreif in Konfliktfällen. Sie verwenden Mobbing gegen ihre Mitarbeiter und Korruption macht sich Jahr für Jahr mehr breit.

Interessante Aufgaben

Es findet keine gerechte Verteilung der Arbeitsbelastung statt.

Gleichberechtigung

Die Aufstiegschancen für Männer und Frauen sind gleich schlecht.

Umgang mit älteren Kollegen

Absolutes No Go. Länge der Betriebszugehörigkeit und Fleiß werden irrelevant wenn das Arbeitspensum irgendwann nicht mehr erfüllt werden kann. Vorgesetzte greifen auf Mobbing und Verfälschung von Tatsachen zurück um Altgediente loszuwerden.

Arbeitsbedingungen

Ausrüstung war vor einigen Jahren modern, nun ist sie kaputt gespart. Computer weisen mehr und mehr Mängel auf. Arbeitsräume und Unterbringung während der Pausen sind gesundheitsschädigend.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein war um etwa 2019 kurz Thema gewesen, jetzt kümmert es niemanden mehr.

Gehalt/Sozialleistungen

Finanzierung erfolgt aus öffentlichen Geldern.

Image

Der Name des Arbeitgebers war groß, doch die Fassade bröckelt mit jedem Jahr.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt. Sind Umschulungen notwendig, werden den Betroffenen Stolpersteine in den Weg gelegt um sie zur Kündigung zu bewegen.

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