Zusammenarbeit mit freiberuflichen Instructoren
Arbeitsatmosphäre
Die Branche lebt im allgemeinen von der sportlichen Begeisterung der Trainer und der Instructoren und nicht von der des Managementes
Kommunikation
keine.
Work-Life-Balance
nicht bewertbar.
Vorgesetztenverhalten
Solange man als zuverlässig nie krank wird und Vertretungen für die anderen Instructoren übernimmt ist alles gut. Es gibt keine Zielvereinbarungen. Es gibt eine Mindestteilnehmerzahl für die Kurse, sonst darf ein Kurs nicht statt finden und man hat unentgeltliche Wartezeiten bis zum nächsten Kurs.
Interessante Aufgaben
keine.
Arbeitsbedingungen
Abgenutztes Equipement vom Vorgängerstudio. Matten brüchig und verdreckt. Zum Abspielen von CDs gibt es einen CD-Player: skippen ist mit einer Fernbedienung möglich (geht aber nicht so schnell), Pitchen geht nicht, Stromschwankungen, so daß der Strom während des laufenden Kurses komplett ausfällt (regelmäßig!), an einem Duschkopf hängt seit Monaten (wenn nicht sogar schon seit Jahren) das Schild "defekt".
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keine.
Gehalt/Sozialleistungen
Niedriglohnbereich. Auch wenn man für z.B. 3 Kurse gebucht wurde und es fallen z. B. die ersten 1 oder 2 Kurse spontan wegen Unterschreitung einer Mindestteilnehmerzahl aus, gibt es für diese trotz Wartezeit auf den 3ten Kurs keine Bezahlung. Dieses wird einem erst im Nachhinein nach der Rechnungsstellung mitgesteilt. Es wird erwartet, dass die Rechnung nur für einen Kurs ausgestellt wird. Auch bei Mahnungs-Rechnungen wird erwartet, dass das Wort "Mahnung" gestrichen wird..
Karriere/Weiterbildung
keine.