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GmbH
Bewertung

Radikaler Wandel durch Führungsriege; Großer Umbruch, Ellenbogenmentalität; Konkurrenzdenken; Hoher Grad an Formalismus

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Mein Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Strategie ist mir nicht bzw. zu wenig (verständlich) bekannt bzw. bleibt m.E. ausschließlich dem oberen Management vorbehalten, müsste jedoch bis an das letzte Glied/ die letzte Stelle heruntergebrochen und kommuniziert werden.
- Viel zu wenig Transparenz;
- Verbesserungsvorschläge werden meistens ignoriert;

Verbesserungsvorschläge

- Weg vom Formalismus und Beamtentum
- Stopp mit der Radikal-Verjüngung der Teams
- Benimm- und Manierseminare der Führungsriege
- Respektaufbau zu Gunsten der Kollegen und Kolleginnen
- Kommunikation auf Augenhöge, egal welcher Rand und Position

Arbeitsatmosphäre

back to open space und das in der Nach-Coronazeit; Kein fester Arbeitsplatz mehr; i.d.R. Respektloses und unnatürliches Verhalten des höheren Managements;

Kommunikation

innerhalb der (meiner) Abteilung grundsätzlich gut; Kein/Wenig Miteinander zwischen den Abteilungen; Tlw. werden dadurch Aufgaben doppelt und/oder sogar dreifach bearbeitet, was mich und auch Andere doch sehr hemmt und unmotiviert/frustriert;

Kollegenzusammenhalt

mit einigen personenbedingten Ausnahmen -die es ja immer gibt in jeder Firma- bezogen auf die eigene Abteilung; jedoch herrscht ständig Angst Fehler zu machen.

Work-Life-Balance

Homeoffice möglich, jeder hoher Kontrollmechanismus. Aber auch hier: Bei den Lieblingen wird alles Denkbare ermöglicht und eher ein Auge zugedrückt bzw. weggesehen. Meine Position: Überstunden werde vorausgesetzt.

Vorgesetztenverhalten

Fair; Rückrad; Leider hohe Fluktuation, sodass immer wieder Vertrauensverhältnis von Neuem aufgebaut werden muss. Wenn es hart auf hart kommt, denkt aber eben auch die Führungskraft an den eigenen Kopf/Arbeitsplatz selbst.

Interessante Aufgaben

stark abhängig von der Führungsposition, den übergeordneten Vorgesetzten, Beliebtheit, aber eben Gefügigkeit; Listen und Reporting ohne Ende, tlw. sinnlos daher; Betreffend meiner Stelle passt es (noch)

Gleichberechtigung

Sehr großes Gefüge zwischen Mann/Frau und das trotz 2022; Die Frauen in Führungspositionen habe ich im Umgang sehr oft als sehr hart, unberechenbar, arrogant, selbstverliebt und somit respektlos empfunden.

Umgang mit älteren Kollegen

Hohe Entlassungswellen aus überwiegend nicht nachvollziehbaren Gründen/Schritten; Die Älteren werden eher als Last angesehen. Das gesammelte Wissen wird dabei leider außer Acht gelassen.

Arbeitsbedingungen

Großraum; Überwachung durch Kontrollrundgänge am Abend;

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Habe ich nur in der Theorie erlebt, in der Umsetzung scheitert es meiner Meinung noch;

Gehalt/Sozialleistungen

lediglich bezogen auf mich (männlich)

Image

Wahrnehmung von außen, dh. von Kunden/Auftraggebern: Aggressiver Umgang; Harte Bandagen; Viele Kollegen und Kolleginnen unglücklich, sei es überfordert, unterfordert, Angst vor Jobverlust und Fehler zu machen usw.; Insbesondere im letzten 3/4 Jahr in der Außenwahrnehmung Bewertungs-Session wenig nachvollziehbar, fragwürdig, auffällig...

Karriere/Weiterbildung

ausschließlich nach meinem Erlebnissen der jüngeren Generation vorbehalten;

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