Außergewöhnlicher Arbeitgeber, der seines gleichen sucht. (Softwareentwicklung)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es werden konstant neue Möglichkeiten für Mitarbeitende gefunden die Arbeit zu erleichtern und Vorteile für diese zu finden. Es wird viel ausprobiert und Feedback eingeholt. Die Assisten. der Geschäftsführung macht gerade bei der Planung und Gestaltung der Events einen super Job.
Arbeitsatmosphäre
Es herrschte durchgehend eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Man konnte mit allen Mitarbeitenden sehr gut zusammenarbeiten. Gerade in der Softwareentwicklung herrschte eine große Begeisterung zum Fach.
Kommunikation
Ein zentraler Kommunikationskanal für allgemeine Ankündigungen in Slack und monatliche Meetings durch die Geschäftsführung mit der ganzen Agentur. Ebenfalls wurden Abteilungsweite Meetings eingeführt in denen Abteilungen intern fachbezogene Whishes, Tipps und Fails äußern können.
Falls das einem nicht ausreichte, gab es noch die Option anonym über einen dritten Dienst Feedback an meap zu äußern.
Kollegenzusammenhalt
Der #praise-Channel in Slack, in denen jeder jederzeit jedem Lob öffentlich aussprechen kann oder doch eine persönliche Möglichkeit mit "Good Vibes" per OfficeVibe jemandem direkt Lob zu geben, macht den Zusammenhalt sehr besonders. Auch mehrere Teamevents im Jahr mit der eigenen Abteilung oder der ganzen Agentur tragen ihren Teil bei.
Work-Life-Balance
Seit der Einführung der flexibleren Arbeitszeiten mit einer Kernarbeitszeit von 9-16 Uhr, ist dies noch besser geworden. Auch durch die Option von Home-Office für fast jeden Mitarbeitenden kann auf besondere persönliche Ereignisse besser eingegangen werden und Stress reduziert werden.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten waren stets professionell und haben mit ihren Erfahrungen viele Lösungsvorschläge geben können. Die Mitarbeitenden waren immer sehr hoch angesehen und standen immer im Mittelpunkt. Man war jederzeit auf Augenhöhe. Durch zwei Feedbackgespräche zusammen mit der Abteilungsleitung und Personalabteilung konnte frei Feedback in beide Richtungen gegeben werden.
Interessante Aufgaben
Es gab ein weites Spektrum an Aufgaben. Sowohl kleine zu umsetzenden Webseiten bis hin zu großen Projekten, die mit anderen Mitarbeitenden in verschiedenen Fachbereichen umgesetzt wurden. Es wurde dabei auf Wünsche und Interessen geachtet, wenn Projekte übernommen wurden.
Gleichberechtigung
Direkte Benachteiligungen konnte nicht feststellen, jede Person wurde so akzeptiert wie sie war. Unter allen Mitarbeitenden, Vorgesetzten war der Umgang stets Respektvoll.
Einziger Negativpunkt hier war die Verwendung von Deadnames von trans* Personen in IT-Systemen oder E-Mailadressen. Hier würde ich mir wünschen wenn diesen Personen früher die Kommunikation und Darstellung des richtigen Namens ermöglicht wird. Zumindest in alltäglichen Bereichen.
Arbeitsbedingungen
Die angebotene Hardware war immer passend. Zur Entwicklung gibt es mittlerweile sehr moderne virtuelle Maschinen. Bereitgestellte Büros waren nie überfüllt und seitdem Home-Office eingeführt wurde, sehr leise. Wenn es mal lauter wurde, konnten die bereitgestellten Noise-Cancelling Kopfhörer abhilfe verschaffen. Eigenes Musikhören während der Arbeitszeit gehörte zum guten Ton.
Gehalt/Sozialleistungen
Lohnzahlungen waren immer pünktlich und Abrechnungsdokumente gibt es digital teils schon vor der eigentlichen Überweisung zum Download.
bAV (MetallRente), VWL oder 50€ monatlich als Sachbezug gehören zum Grundangebot. Und dieses Angebot wird stetig erweitert.
Das Gehalt selbst ist tendenziell niedriger, wird aber von der ganzen Arbeitsumgebung komplett wett gemacht.
Karriere/Weiterbildung
Über Abteilungsmeetings kann man eigenes Wissen weitergeben oder durch Teilnahmen an Entwicklerkonferenzen selbst dazu lernen. Besuche der phpday oder php.ruhr gehören regelmäßig für die Softwareentwicklung dazu. An Möglichkeiten mangelt es nicht und für Vorschläge ist jeder offen.