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1 Werkstudent:innen bei medadvisors.de haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Im Anschluss an mein Praxissemester entschied ich mich dafür, weiterhin bei MedAdvisors als Werkstudent tätig zu sein. Ein Hauptgrund für diese Entscheidung war das sehr gute Arbeitsklima sowie der kollegiale Zusammenhalt.
Homeoffice war nach Absprache mit der Abteilung möglich. Je nach Auftragslage kam es an manchen Tagen vor, dass länger gearbeitet wurde. Im Ausgleich dazu konnte man jedoch an anderen Arbeitstagen früher Feierabend machen. Im Großen und Ganzen konnten die Arbeitszeiten als Werkstudent flexibel gestaltet werden und es wurde auf persönliche Termine (Masterarbeit, Vorlesungstermine, etc.) zu jeder Zeit Rücksicht genommen.
Der Kollegenzusammenhalt ist meiner Meinung nach hervorragend. Oftmals trennten sich die Wege nicht direkt nach dem Feierabend, sondern man saß gesellig zusammen und tauschte sich über die verschiedensten (arbeitsunabhängigen) Themen aus. Auch abseits der Arbeit traf man sich zu Aktivitäten wie beispielsweise Fußballgolf.
Themen konnten offen besprochen werden. Der Umgang war zu jeder Zeit fair und aufrichtig.
Das Büro wurde neu bezogen und ist demenstprechend modern und hochwertig eingerichtet. Zudem sind die Büroräume ruhig gelegen und verfügen über eine gute technische Ausstattung.
Generell wird firmenintern offen und klar kommuniziert. Auch die Meinung von Praktikanten/Werkstudenten wird gehört und man wird ermutigt seine Meinung offen darzulegen.
Gerade die Kommunikation in Projekten könnte meiner Meinung nach weiter verbessert werden. Unter anderem sollten einheitliche Projektstruktur- und Ablaufpläne konsequenter Anwendung finden. Der Grundstein hierfür wurde bereits mit einem neu eingeführten PM-Tool gelegt.
Der Krankenhaussektor im Allgemeinen ist geprägt von sich ständig wandelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Diese Tatsache spiegelt sich im Arbeitsalltag einer klinischen Unternehmensberatung wider und es kommen ständig neue Themen auf, wodurch man interessante Einblicke in den Krankenhaussektor bekommt. Zudem war gerade die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit dem IT-Team interessant, um technische Aspekte näher kennenzulernen.
Ich für meinen Teil fand diese Zeit sehr lehrreich, habe jedoch herausgefunden, dass mein Interesse vielmehr präventiven und kurativen Themen/Sektoren gilt.