Wirkt sehr abschreckend.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Abrechnung ging echt fix.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit den Mitarbeiter/innen sollte man überdenken. Ein wenig Personalpflege sollte schon sein.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Versorgung der Bewohner schaffen , nicht in Akkord waschen lassen . Vielleicht mal überlegen ob man nicht mehr Personal einstellt könnte. Gerade in einer WG hätte man andere Verhältnisse erwartet. Gemeinsame Mahlzeiten einnehmen etwas familiären Einfluss schaffen. Man sieht es wohl nicht gern das man im Garten gemeinsam mit den Bewohner sitzt. Echt schade, wo die Chefetage weg war haben die es echt genossen ein Plausch zu halten.
Arbeitsatmosphäre
Auf Teufel komm raus , ackern. Pause sind nicht gern gesehen. Und wenn dann sollen sie auf der Etage sein, mit den Bewohner.
Kommunikation
Sehr schlecht. Brüllen und lauter werden , ohne Grund. Grundhaltung ist erstmal: man hat immer Recht.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt nur auf einer Läster Ebene. Dreht sich aber diese Kollegin um ist diese am Zug und die böse.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht. Freizeit heißt abrufbar sein.
Vorgesetztenverhalten
Sowas noch nie erlebt. Die eine äfft die andere nach. Und andersrum genauso. Haben beide sich mal wieder in den Haaren leiden alle unter der schlechten Laune.
Interessante Aufgaben
Würde es geben , aber man wird klein gehalten. Nur nicht zuviel machen, fällt auf das andere weniger machen..
Gleichberechtigung
Nicht zu finden dort. Jeder wird anders schlecht behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Glaub dort arbeiten mehr Rentner wie junges Personal.
Arbeitsbedingungen
Diese WG's kommt ein Heim sehr nahe. Viel zu wenig Personal für diese Menge an Bewohner. Man war zu dritt im Spät mit 3 Helfer. Für 24 Leute. Essen machen ,putzen, pflege , und die Helfer denken sie sind Fachkräfte. Sehr grenzwertig das solche Insulin verabreichen.
Karriere/Weiterbildung
Da kann jeder eine Fachkraft sein irgendwie. Die die Pillen wirft und die Nadeln schwingen.