Wachstumsdruck und Mitarbeiterbelastung: Herausforderungen im Unternehmenswandel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zukunftsorientiert
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Firma wächst derzeit sehr stark, wodurch einige Projekte und Aufgaben vorübergehend auf Eis gelegt werden müssen, leider manchmal auf Kosten der Mitarbeiter. Die Strukturen ähneln zunehmend denen eines Konzerns, während die Vergütung jedoch weiterhin auf dem Niveau eines familiengeführten Unternehmens bleibt.
Arbeitsatmosphäre
Man kommt eigentlich nur wegen den Arbeitskollegen ins Büro. Wenn sie nicht da sind, bleibt man lieber zu Hause.
Kommunikation
Kommunikation im Großen und Ganzen ist gut, läuft weitesgehend über Teams. Entscheidungen werden von der Geschäftsführung getroffen und dann kurzfristig den Mitarbeitern mitgeteilt.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind super, Junge & ältere Kollegen im Team und man kommt super zurecht.
Work-Life-Balance
Geworben wird mit Work Life Balance, was aber leider nicht zutrifft. Man muss sich rechtfertigen, wieso man Home-Office macht.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten variiert stark zwischen den Standorten. Während es an einigen Niederlassungen durchaus positive Aspekte gibt, fühlen sich mittlerweile viele Mitarbeiter an anderen Standorten nicht gut behandelt. Es werden oft große Versprechungen gemacht, die letztendlich nicht eingehalten werden. Es gibt zwar vordergründig Lob, jedoch wird im Hintergrund oft negativ über die Mitarbeiter gesprochen.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind Interessant - man ist in verschiedenen Branchen unterwegs und hat mit vielen Menschen zutun.
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung variiert stark zwischen den Standorten. An bestimmten Standorten erhalten einige Mitarbeiter mehr Freiheiten und Vorteile als andere, was zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit und Benachteiligung führt.
Arbeitsbedingungen
Moderne Arbeitsplätze, modernes Office und eine gute Verkehrsanbindung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Erster Klimaneutraler Bürohändler Deutschlands.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vertrieb sind letztlich keine Grenzen gesetzt, und man hat es selbst in der Hand, erfolgreich zu sein. Allerdings ist der Einstieg schwierig, da man zu Beginn stark auf Provisionen angewiesen ist und viel Kaltakquise betreiben muss. Zudem müssen die Projekte sowie die gesamte Abwicklung eigenständig durchgeführt werden.
Image
Nach außen hin wirkt das Unternehmen positiv, doch intern herrscht eher eine Konzernmentalität als ein familiengeführter Betrieb.
Karriere/Weiterbildung
Viel Versprechungen, aber nichts dahinter