11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Vorgesetzten waren stets bemüht die Mitarbeiter zu verbessern und waren ungeachtet der Fakten in der Lage, ihre Meinungen zu vertreten. Wenn man arbeiten konnte lief der Tag reibungslos.
Die Firma weiß wie man sich präsentieren muss.
Durch feste Arbeitszeiten und keine Überstunden konnte man sein Alltag gut planen. Für den 5 Minuten Besuch beim Bürgerbüro nimmt man sich dann halt Urlaub.
Der Zusammenhalt der Kollegen war automatisch gegeben.
Langjährige Betriebszugehörigkeit ist kein Freifahrtschein um mehr Gehalt zu bekommen.
Kommt auf den Vorgesetzten drauf an. Zum einen nett und verstehend und zum anderen: Unterirdisch, persönlich beleidigend, nicht Wertschätzend und ohne Fachkompetenz Gespräch-/Meinungsführer.
Auf das Aussehen des Gebäudes und der Büros wurde sehr penibel geachtet. Wenn ich meinem Arbeitsrechner eine Note geben sollte wäre es "mangelhaft".
Da keine regelmäßigen Meetings mit den Mitarbeitern stattfanden hatte man mehr Zeit zum Arbeiten.
Das Gehalt kam immer pünktlich und hat zum Überleben gereicht.
Auch in diesem männerdominierten Beruf wurde stets auf die Gleichstellung aller geachtet. Kein Mitarbeiter wurde besser behandelt als ein Anderer, jeder hat eine Macke auf der man rumhacken kann.
Dadurch dass man für Kunden die gesamte IT-Infrastruktur stellt und den Support übernimmt, kommt man immer wieder mit neuen Themenbereichen in Berührung.
Das möchte ich aus persönlichen Gründen nicht weiter ausführen.
Umgang mit Mtarbeitern.
Selbstreflektion
Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen.
Die Atmosphäre ist schwer in Worte zu fassen.
Öffentliche Denunzierung sind an der Tagesordnung.
Die Grundsätze der Kommunikation sind ein Fremdwort.
Leider zu gut.
Life at Work wird sehr gerne gesehen.
Das nur die Geschäftsführung über die Maßen arbeitet stimmt nicht mal im Ansatz.
Wird mächtig aufpoliert um es präsentieren zu können.
Hinter der Fassade ist es quasi nicht vorhanden.
Wird wenn möglich unterbunden. Es wird darauf geachtet das es nur einen gibt, der das Sagen hat.
Kann ich keine Aussage treffen, daher eine neutrale Bewertung.
Man kann Glück haben, wird man aber direkt geleitet, gleicht das Verhalten einem Drill instructor an einem schlechten Tag.
Es gibt nur das, was man unbedingt benötigt.
private Technik wird wie selbstverständlich zum dienstlichen Zweck voraus gesetzt. Man ist immer auf Abruf, ohne jede Ausnahme.
Findet laut, vorwurfsvoll, beleidigend und immer unter dem Basis Motto "Was ich sage ist richtig!" seitens der Führung statt.
Dieses Wort gibt es nicht in der vorgegebenen Firmensprache.
Ja gibt es, aber wehe es geht was schief. Kompetente Anleitung oder Schulung sind nicht der Alltag.
Sehr nette und vor allem hilfsbereite Kollegen. Zu keiner Zeit ist sich jemand zu Schade, einem neuen Kollegen unter die Arme zu greifen. Die Vorgesetzen loben und fördern. Ein Unternehmen, in dem jeder die Chance und vor allem die Zeit bekommt, sich zu entwickeln. Hier wird gefördert, mit einem langfristigem Ziel.
Das Unternehmen ist ein modernes, inhabergeführtes Unternehmen und wird auch als solches von Interessenten und Mandanten so wahrgenommen. Die angestellten Mitarbeiter schätzen dies Unternehmen und sehen sich als Teil dessen. Der Großteil der Mitarbeiter ist entweder, im Unternehmen ausgebildet und übernommen worden, oder aber schon viele Jahre im Unternehmen. Dies sprich für sich. Wenn ich die ein oder andere Bewertung von ehemaligen Mitarbeitern lese, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln, so habe ich das Unternehmen nicht kennen gelernt, im Gegenteil. Hier wird viel in die Mitarbeiter investiert. Auszubildenden wird hier die bestmögliche Unterstützung gegeben und sogar die Übernahme, bei gutem Abschluss garantiert. Ein Unternehmen welches mir als Mitarbeiter, Sicherheit gibt.
Ich habe selten ein Unternehmen kennengelernt, wo so peinlich Genau darauf geachtet wird, dass die Arbeits- und Pausenzeiten eingehalten werden. Dies ist manchmal fast beängstigend ;-). Die Bereitschaft, anfallende Mehrarbeit zu übernehmen, wird nie erwartet dennoch abgefragt und mehr wie Großzügig vergütet. Jederzeit wird versucht, auf Beispielsweise private Situation Rücksicht zu nehmen. Man hat verstanden, dass es dazu gehört, Mitarbeitern genügend Erholungsphasen zu geben und die Kraft und Produktivität aus einer vernünftigen Balance kommt.
Hier wird jeder gefördert, sogar erwartet.
Vergütung ist Überdurchschnittlich. Manchmal habe ich das Gefühl, die Geschäftsleitung kann es kaum Erwarten, die Gehälter zu überweisen. Gehalt ist immer ein paar Tage vorher auf dem Konto. Mitarbeiter werden über Sonderzahlungen proaktiv am Ergebnis beteiligt. Anfallende Mehrarbeit wird sehr Großzügig vergütet.
Vorbildlich! Der Geschäftsleitung ist an Mülltrennung gelegen.
Müllentsorgung findet auf professionellem Wege statt, der Kaffee ist Fairtrade.
Rücksichtnahme auf die Private-Situation durch die Geschäftsleitung.
Elektromobilität ist im Einsatz.
Es ist Vollkommen Egal, welches Alter ein Mitarbeiter hat. Jung und Alt spielen sich die Bälle zu.
Hier schätze ich ganz besonders den offenen Austausch, auch wenn die Standpunkte manchmal Unterschiedlich sind bzw. die Diskussion etwas hitziger ist. Partnerschaftlich ist das richtige Wort, das Unternehmen hat Visionen und bezieht Mitarbeiter immer ein. Die Geschäftsleitung lässt keine Gelegenheit aus, Impulse zu setzen um seine Mitarbeiter zu fördern. Respekt!
Das Firmengelände und Gebäude sind in einem Tip Toppen Zustand und werden ständig modernisiert. Notwendige Reparaturen werden umgehend in Auftrag gegeben. Wo in anderen Unternehmen als erstes der Rotstift angesetzt wird, bei der Reinigung beispielsweise, wird hier größten Wert darauf gelegt. Reinigungskräfte und Gärtner sind immer im Einsatz. Arbeitsmaterialien sind auf modernstem Stand und werden ständig auf Aktualität überprüft. PC´s und Monitore lassen keine Wünsche offen. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische und die Möglichkeit, Arbeitsplätze Individuell anzupassen. Die Geschäftsführung legt ganz besonderen Wert auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter und ist hier Unermüdlich. Beispielsweise wurden im Rahmen der Corona-Pandemie, jedem Mitarbeiter spezielle Mund-Nasen-Schutz Masken ins ausreichender Menge zur Verfügung gestellt. Es wurden Luftreiniger und Luftqualitätsmesser für viel Geld angeschafft. Die Büroräume sind klimatisiert, hier wurde sogar, durch besondere Akustikbilder an den Wänden, an die Raumakustik gedacht. Über das Design will ich gar nicht sprechen, Sensationell. Firmenfahrzeuge sind Modern und mehr als gepflegt. Es gibt Café, Tee und Wasser Gratis.
Offener Austausch und Kommunikation. Die Türen sind jederzeit offen. Ziele sind realistisch und werden genauso wie die Ergebnisse sehr Regelmäßig kommuniziert und besprochen.
Frauen sind Gleichberechtigt, dies ist Selbstverständlich. Es ist schon Traurig, dass man das hier gesondert aufführen muss. Beim Wiedereinstieg, beispielsweise nach dem Mutterschaftsurlaub, richtet sich das Unternehmen nach den Bedürfnissen der Mitarbeiterin und schafft eine leistbare Arbeitszeitregelung. Auf kurzfristige private Engpässe, und alle Eltern wissen wovon ich spreche, wird Rücksicht genommen. Es ist vollkommen Egal, welche/r Religion, Rasse, welches Geschlecht, Körperliche Beeinträchtigung, etc..
Soziale Einstellung, Umweltbewusstsein, es wird viel ins Unternehmen investiert
Geschäftsführer selten persönlich zu sprechen
bei kleineren Unternehmen ist sicherlich Karriere schwieriger zu gestalten. Aber ...
Ich wurde nicht gezwungen bei der meliar zu arbeiten.
Ich durfte meinen Arbeitgeber selbst auswählen.
Ich schätze die Zusammenarbeit.
Ein Unternehmen auf das man stolz sein kann.
Auf die meliar kann ich mich verlassen.
Wenn man eine Ausbildung machen (muss) möchte und dann aber noch nicht einmal Bock hat für eine Thema zu lernen, hinterher dann aber Anderen die Schuld für die eigene Unfähigkeit gibt.
Wenn die Mitarbeitenden das Unternehmen bilden und das Unternehmen mein Arbeitgeber ist, dann lasst uns alle nochmal durchstarten.
Es gibt keinen besseren Moment etwas beginnen als - jetzt!
Das Grundstück der meliar ist augenscheinlich das am raffiniertesten gestaltete der ganzen Straße mit auffällig sauberem Aussenbereich.
Nach Betreten des Gebäudes merkt man direkt: Hier ist nichts dem Zufall überlassen.
Die hochwertige Beschaffenheit der verbauten Materialien bilden zusammen mit den schicken und praktikablen Büromöbel (z.B. höhenverstellbare Tische, verschiedene Sitzgelegenheiten) einfach schöne und helle Büros.
Im Sommer klimatisiert im Winter schön warm.
Das ganze wird abgerundet durch eine moderne farbliche Gestaltung sowie tolle, "raumschaffende" Bilder. Die Atmosphäre in meinem Büro ist super- angenehm.
Wenn ich nicht gerade in einem unserer Auslandbüros tätig bin verrichte ich meine Arbeit in Werne an einem großen, für das Unternehmen maßgeschneiderten Schreibtisch mit neuwertiger Hardware. Hin und wieder gönne ich mir beim Nachdenken einen Blick aus dem Fenster und freue mich über die Aussicht: Ein ruhiges Neubaugebiet in welchem sich junge Familien zu den Eingesessenen ansiedeln. In den Büros selber ist es angenehm ruhig, sodass konzentriert gearbeitet werden kann.
Kurz gesagt: Die Arbeitsatmosphäre ist TOP!
Ich persönlich glaube manche meiner Kollegen wissen erst was sie wirklich hatten, wenn sie es nicht mehr haben. Andere identifizieren sich sehr mit dem Unternehmen und leisten einen wesentlichen und wichtigen Beitrag für eine solide Innen- und Außenwirkung.
Das Image bilden doch die MA selber und ich bin der Meinung die Leistungen der meliar und die Fähigkeiten einiger Mitarbeitenden werden, momentan zumindest, am Markt noch nicht ausreichend gut wahrgenommen.
Das soll nicht heißen, das die meliar nicht ausreichend stabil aufgestellt wäre, nicht im Geringsten.
Es bedeutet, dass noch mehr Potential abzurufen ist.
Als ich mich für das Unternehmen entschieden habe waren die Arbeitszeiten und die Vergütung in meinem Arbeitsvertrag angegeben. Wäre ich damit nicht einverstanden gewesen, hätte ich mir wahrscheinlich eine andere Arbeitsstelle gesucht.
Früher hat noch jede(-r) Mitarbeitende(-r) regelmäßig eine Massage in der Firma bekommen, aber auch ohne fühle ich mich nach getaner Arbeit wohl, nicht zuletzt, weil ich das Angebot der meliar dankend angenommen habe, das gegenüberliegende Fitnesscenter zu benutzen. Ich durfte eine Zeit lang in einer Firmenwohnung wohnen.
Früher bin ich mit der Bahn gefahren heute verkürze ich den Zeitwertverlust für die Wegstrecke mit einem Firmenwagen. Urlaub funktioniert super, wenn ich am Jahresanfang plane und selbst wenn ich Kompromisse mit Kollegen eingehe klappts immer.
Home-Office möglich, verschiede Arbeitszeitmodelle (z.B. auf Grund privater Lebenssituationen) kann ich aus eigener Erfahrung sagen, können immer offen mit der Geschäftsleitung abgesprochen werden.
Absolut möglich.
Zu dem Gehalt zu dem ich unterschrieben habe werde ich auch vergütet und das pünktlich und vollständig sowie angemessen.
Firmenwohnung, Arbeitskleidung (z.B. Maßanzüge -in der Ausbildung!-) Prämien, Lohnerhöhungen
Ich habe schon mal mitbekommen, dass Mitarbeitern, welche nicht die volle Arbeitsleistung erbringen (reine Anwesenheit zählt da natürlich nicht) allerdings die volle Bezahlung erhalten haben.
Insgesamt sind das Gehalt sowie die Sozialleistungen korrekt bis ambitioniert.
Elektoautos sind im Einsatz.
Der Geschäftsleitung ist an Mülltrennung gelegen, (leider nicht allen Mitarbeitenden).
Müllentsorgung findet auf professionellem Wege statt, der Kaffee ist Fairtrade.
Rücksichtnahme auf die Private-Situation durch die Geschäftsleitung.
Vorgesetzte ansprechbar für ALLE Themen.
Also was hier so gesagt wird, hat mir im Unternehmen noch niemand mitgeteilt, auch gab es zu dem einen oder anderern vorgenannten Punkt bisher scheinbar kein Gesprächsbedarf, daher glaube ich der Zusammenhalt ist verbesserungswürdig, denn diese Bewertungen hier leisten schon einer gewissen anonymen, "hinter dem Rücken-Gesprächskultur" vorschub. - Schade eigendlich.
Bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
Mein Vorgesetzter verhält sich wie jemand, der aus dem Nichts etwas eigenes, wertvolles und gleichzeitig etwas für andere geschaffen hat.
Meinem Wunsch mir behilflich zu sein mich weiter zu entwickeln haben meine Vorgesetzten entsprochen. Ich hatte stehts die Freiheit zu wählen und wurde zu nichts gezwungen.
Um aus mir einen Mitarbeiter zu machen, der für das Unternehmen gewinnbringend agieren kann wurde mir nicht nur eine Chance geboten.
Für mich wurde Geld investiert, sei es in Ausbildung, Fortbildung, Arbeitskleidung, Verpflegung. Ich hatte die Möglichkeit viel zu lernen und eine Menge Erfahrungen zu sammeln. Stichworte: Zielvereinbarungen, Prämien, Weihnachtsgeld.
Auch sonst konnte ich jeden Vorgesetzten zu jedem Thema ansprechen, ich hatte das Gefühl, dass meine Meinung etwas Wert war.
Ich wurde auch schon mal lauter angesprochen, aber nur dann, wenn es dafür eine Ursache gab, die ich selbst verschuldet habe.
Meiner Wahrnehmung nach gibt es auch hin und wieder den Fall, dass ein Vorgesetzter sich bei einem Kunden grade macht und für Aktionen entschuldigt, die eigendlich ein anderer Mitarbeiter verschuldet hat, welcher sich aber in dieser Form nicht bemerkbar macht.
Stichworte: Gebäude in Top-Zustand, auf sauberem Grundstück, in ruhiger Gegend. Maßgeschneiderte Möbel, Individuell anpassbare Schreibtische. Die zum Einsatz kommende Hardware entspricht dem neuesten Stand der Technik. Sauber. Kaltgetränke, Heißgetränke Belüftung, Beleuchtung, Lärmpegel alles im grünen Bereich.
Nicht hitverdächtig: An die Wände anlehnen, die Wände antouchen, kein Klopapier nachlegen, teure Hardware nicht sachgemäß behandeln, schlechte Rechtschreibung, Sauklaue, mangelnde Zuarbeit,
Ok- Tätigkeiten wie Kaffeemaschine saubermachen, Geschirrspülmaschine ein- ausräumen wird meistens eh einer oder zwei Personen, oder der Geschäftsleitung selbst überlassen. Müll trennen auch nach mehrfachem Besprechen scheinbar NICHT möglich ?!
Wir sind auf dem Weg.
Die Kommunikation gestaltet sich naturgemäß mehrschichtig.
Kurz erklärt:
Kommunikation unter den Mitarbeitenden sollte sich natürlich hauptsächlich auf Gespräche beziehen welche thematisch dem Unternehmen zuzuordnen wären. Dieses findet vis-a vis statt, über gängige Medien per Telefon oder Funkgerät aber eben auch innerhalb einer CRM-Software und Viedeotelefonie. Sicher gibt es aber auch mal ganz private Themen zu bequatschen.
Von der Geschäftsleitung fühle ich mich gut informiert.
Je nach Gesprächspartner(-in) und thematischem Inhalt kann aber die Kommunikation mit unter sehr anspruchsvoll werden. Z.B. die Gesprächssicherheit am Telefon im Kundengespräch, die Dokumentation einzelner Arbeitsschritte (Vollständigkeit) usw. Selbst wenn ein(-e) Mitarbeitende(-r) Förderbedarf in Schrift und/oder Wort mitbringt, werden Hilfestellungen angeboten um die Kommunikation zu verbessern.
Der allgemeine Umgangston ist freundlich und umfangreich. Ich persönlich würde mir an der einen oder anderen Stelle sogar noch mehr Kommunikation wünschen, aber dafür sind wir Mitarbeitenden ja letztlich selber verantwortlich. Fragen kostet ja nichts und ein Lächeln funktioniert fast immer.
Ob körperlich benachteiligt, Religion, Geschlecht, Herkunft, Rasse, Alter, etc.
jeder wird i.d.R. gleich behandelt.
Ausnahmen: Die Arbeitszeit, die Raucher bspw. mit Rauchen verbringen oder Gläubige mit beten, wird den anderen nicht gutgeschrieben.
Bei der Weihnachtsfeier in Köln, hatte jeder Mitarbeitende ein gleichgroßes Zimmer im Marriot, die Geschenke auf diesen Zimmern hatte jeweils den gleichen Wert. Zum Besuch im Schokoladenmuseum bekam jeder Mitarbeitende einen Gutschein von gleich hohem Wert. Im "Früh" durfte jeder soviel speisen wie er/sie konnte und an der eigens angemieteten Hotelbar durften alle gleich viel trinken, nämlich soviel sie wollten.
Gleichsam hat aber auch niemand über die Stränge geschlagen und alles lief sehr gesittet ab ;D
Fazit: Gleichberechtigung ist uns wichtig.
Erstens: FREIWILLIG gewählt. Die Tätigkeiten, welchen ich nachkomme unterliegen Regularien und Konventionen und lassen nur bedingt Spielraum für individuelle Gestaltung. Das liegt nun mal in der Natur der Sache (Excel,-Liste hier, Spaltenbreite dort).
Dennoch empfinde ich meine Arbeit bei der meliar abwechslungsreich, in der Verwaltung fühle ich mich am Wohlsten.
Bis ich allerdings dahin gekommen bin, hier einige Bereiche in welchen ich mitarbeiten durfte Basics:
Hauswirtschafsangelegenheiten (z.B. Essen für Mitarbeiter vorbereiten, Kaffeemaschine säubern, Kaffee und Klopapier kaufen- leider kriegen nur die wenigsten MA den Müll korrekt getrennt :( ), Einflussnahme wie die Fa. von außen aussieht: Schnee kehren, Hof fegen und ja ich hebe den Papierschnipsel in der Einfahrt auf, sobald ich ihn sehe.
Als Mitarbeiter bei der meliar bin ich mir dafür nicht eine Sekunde zu schade!
Aber auch:
Zahlreiche Meetings (Entwicklung, Technik, Vertrieb), Neukundennakquise, Kundentermine im kaufmännischen sowie technischen Bereich, Trainer, Teilnehmer an Fortbildungsseminaren, Projektarbeit, Fuhrpark, Preisverleiher beim Sponsoring (ok- außergewöhnlich;), Messebesuche, Representant Messestan
Moderne Büroumgebung, Mitarbeiterbenefits, Verantwortung.
Der respektlose Umgang der Geschäftsleitung gegenüber der Mitarbeiter und Auszubildenden.
Ggf. flachere Hierarchien. An der Menschlichkeit sollte dringend gearbeitet werden.
Die Mitarbeiter empfehlen einem, das Unternehmen schnell zu verlassen, solange man noch kann. Die Stimmung ist mehr, als nur negativ und wirkt schon fast depressiv/verängstigt.
Wenn man sich die Erniedrigung während der Ausbildung drei Jahre lang antut, hat man sicher tolle Karrierechancen, zumal hier die Übernahme garantiert wird, jedoch zu eher mauen Konditionen.
40h Woche, wenige Überstunden
Absolut im Durchschnitt, eher einer der besser bezahlenden Betriebe. Definitiv der beste Punkt des Unternehmens im Rahmen der Ausbildung.
Der Fisch fängt bekanntlich am Kopf an, zu stinken. Und genau da beginnt das Problem im Unternehmen. "Flache Hierarchien" sind hier fremd. Die Ausbildung wird durch die Geschäftsleitung angeleitet, die diesen Rangunterschied mehr als nur deutlich macht.
Die Tätigkeiten sind vielseitig. Schon früh wird man in den Außendienst geschickt, jedoch folgen darauf Tage, die mit sehr drögem Frontalunterricht geschmückt sind. Tage, bei denen man den ausgelernten Kollegen über die Schulter schauen soll, ohne etwas kommentieren zu dürfen, steht hier an der Tagesordnung.
Je nachdem, mit wem man hier spricht. Nach meinem eigenen Empfinden geht lediglich die Geschäftsleitung sehr pietätlos mit den Auszubildenden um.
Im Team war die Stimmung generell gut.
wenn man wollte, wurde man in der Regel nach der Ausbildung übernommen, allerdings zu absolut unmöglichen Kondition
mindestens 44 Stunden
unterschiedlich bei den Azubis im gleichen Lehrjahr
nicht vorhanden
zunächst nur zuschauen, keine Fragen stellen.
Sehr schlecht
8 - 17 Uhr
800€ Brutto im ersten Jahr
Gibt es eigentlich nicht
Den anderen bei der Arbeit zusehen (Fragen stellen nicht erlaubt)
Man ist Untertan und das wird auch sehr direkt so gesagt
mindestens 44 Stunden
nicht vorhanden
Spaß im Team war vorhanden, nach außen alles mehr als steril
wir wurden direkt am ersten tag als Untertanen bezeichnet
So verdient kununu Geld.