Einblick in ein junges, dynamisches Tech-Unternehmen mit abwechslungsreichen und anspruchsvollen Tätigkeiten
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehm, sowohl locker als auch konstruktiv!
Kommunikation
Da ich direkt mit dem Gründer des Unternehmens und allen anderen Mitarbeitenden zusammenarbeiten konnte, war alle stets auf dem aktuellen Stand, was die Entwicklung des Unternehmens anbelangt. Für Aufgaben wurde Wert auf die Erstellung von schriftlichen Instruktionen und die Nutzung digitaler Werkzeuge gelegt. Regelmäßig wurden kurze Standup-Meetings veranstaltet, damit jede/r wusste, an welchen Aufgaben der/die andere arbeitet und ob man sich gegenseitig unterstützen kann. So konnten Aufgaben auch gemeinsam priorisiert werden und Arbeitskapazitäten nach Bedarf und Interesse eingeteilt werden.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war stark. Gleichzeitig bestand Kontakt zu anderen interessanten Start-ups, da wir in einem Coworking Space gearbeitet haben. Da kam es auch schon mal vor, dass man sich gegenseitig bei Problemen hilft.
Work-Life-Balance
In einem Start-up kann es selbstverständlich zu arbeitsintensiven Phasen kommen. Auf der anderen Seite wurde Wert auf freizeitliche Aktivitäten und Teamevents gelegt. Anpassungen der Arbeitszeiten zwecks privater oder universitärer Verpflichtungen sind immer möglich gewesen, auch kurzfristig.
Vorgesetztenverhalten
Die Gründe für Entscheidungen wurden transparent gemacht, Aufgaben und Ziele offen besprochen oder diskutiert. Jeder Mitarbeitende hat die Möglichkeit, Bedingungen zu arbeiten, die seinen/ihren Bedürfnissen entsprechen.
Interessante Aufgaben
Auch als Praktikant konnte ich mich mit überwiegend interessanten und anspruchsvollen Tätigkeiten beschäftigen.
Gleichberechtigung
mellon ist ein sehr junges Unternehmen, in dem niemand aufgrund des Geschlechts benachteiligt wird. Alle Mitarbeitenden haben den Raum, sich mit ihren Fähigkeiten zu entfalten.
Arbeitsbedingungen
Während meines Praktikums haben wir in einem modernen Coworking Space gearbeitet, mit kostenlosen Getränken, einer Dachterasse und Konferenzräumen. In unserem Arbeitsbereich hätte es allerdings etwas mehr Tageslicht geben können. Auch Parkplätze waren bedingt durch den zentralen Standort in Bochum nicht ausreichend vorhanden (im Gegensatz zum vielfältigen Essensangebot!). Der Hauptbahnhof ist fußläufig sehr gut zu erreichen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Insbesondere das Sozialbewusstsein war ein Grund für die Entstehung von mellon: Es geht darum, den Verbraucherschutz zu stärken und Abzocke zu verhindern, zukünftig in möglichst vielen handwerklichen Branchen.
Image
Alle Mitarbeitenden eint das Ziel, die Handwerksbranche für Verbraucher besser zu machen. Das ist ein ehrliches Interesse, auf dessen Basis Entscheidungen kritisch hinterfragt werden.
Karriere/Weiterbildung
Im Start-up konnte ich neue Aufgabenfelder kennenlernen, an digitalen Schulungen teilnehmen und meine persönlichen Fähigkeiten verbessern.