7 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die IT Ausstattung
Insgesamt kann ich sagen, dass ich in dieser Position weder persönlich noch beruflich gewachsen bin und die ständige Unzufriedenheit meiner Kollegen meine Motivation stark beeinträchtigt hat. Mitarbeiter wurden bevorzugt.
Mitarbeiter fair und menschenwürdig behandeln, alle gleich behandeln, keine widrigen Machenschaften, Gehälter anheben und Sozialleistungen anbieten
Die Arbeitsatmosphäre war oft mega angespannt, und der Druck, ständig Top-Leistungen zu bringen, war einfach erdrückend. Man hatte ständig das Gefühl, überfordert zu sein
Ohne Worte
Nicht vorhanden. De Personalmangel musste aufgefangen werden
Nie eine freiwillige Weiterbildung erhalten
Kein Bonus , kein BVG Ticket, keine Gehaltserhöhung in den 20 Monaten, kein 13. Gehalt, kein Urlaubsgeld, nichts. Hier wurden immer einzelne Mitarbeiter extrem bevorzugt. Fairness, Fehlanzeige.
Dem wird keine Beachtung geschenkt
Ein Problem war die fehlende Wertschätzung der Mitarbeitern. Das ständige Gerede über Kollegen war echt nicht schön. Es war ein Kreis von langjährigen Mitarbeitern die alles besser wussten. Gute Leistungen wurden kaum gewürdigt, während Fehler ständig übertrieben angesprochen wurden. Das hatte zu einem richtig demotivierenden Arbeitsklima geführt, in dem ich nicht mein Bestes geben konnte. Insgesamt kann ich sagen, dass ich in dieser Position weder persönlich noch beruflich gewachsen bin und die ständige Unzufriedenheit meiner Kollegen meine Motivation stark beeinträchtigt hat.
Früher gern aufs Abstellgleis geschoben, heute brauchen sie jeden Mann..., Fraue wenn noch nicht weggelaufen
Ich wurde gedrängt einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben. Der Ablauf war von Druck und Unklarheit geprägt. Ich fühlte mich gezwungen, schnell zu handeln, ohne die Zeit zu haben, die Bedingungen wirklich zu verstehen oder rechtlichen Rat einzuholen. Die Gespräche waren wenig transparent. Anstatt nach einer Lösung zu suchen, wurde ich eher gedrängt, dem Vertrag zuzustimmen, was mir das Gefühl gab keine Wahl zu haben.
Wie man es nimmt.
Informationen wurden viel zu spät geteilt, was die Zusammenarbeit echt schwierig gemacht hat. Es wurde erwartet, dass man sofort auf alles reagiert, was einfach nicht machbar war. Das hat nur für Stress gesorgt und die Arbeit noch unproduktiv gemacht. Außerdem fehlten klare Zielvorgaben und Unterstützungen von den Vorgesetzten, weshalb die Projekte oft chaotisch waren und die Kunden sich darüber beschwerten
Immer die gleichen Aufgaben
Steht doch oben bereits - alles genannt
Der Kaffee schmeckt nicht
Aktuell nichts, wenn endlich die Klimaanlage funktioniert
voll modern, bietet mobiles Arbeiten und das Privatleben kommt nicht zu kurz
Hat sich mit dem Umzug in die neue Lokation sehr positiv verändert
Sehr wichtig bei Mercoline
Weiterbildung ist den Führungskräften wichtig
Fair, mehr geht immer
Normal
Viele private Aktionen
Viele gehen hier in Rente
Besser geht immer
Immer technisch up-to-date
Faire Kommunikation. Der Chef ist zwar Chef und doch auch Kolleg
Sowas von wichtig
Kommt immer aufs Gebiet an
- mehr Mut Prozesse schneller zu verändern
- Außendarstellung und Marktpräsenz müssen bei der hohen Projektqualität kommuniziert werden, Stichwort Pull Marketing ist sehr ausbaufähig
Fair, transparent, ehrlich - flache Hierarchien, Azubis/Studierende mit Management auf Augenhöhe
Wenn bekannt, dann eher mit einer guten Reputation auf dem Markt, insgesamt hohe Kundenzufriedenheit, dadurch viele Projekte durch Empfehlungen; dennoch laufen insgesamt viel zu viele Projektvergaben an einem vorbei, ohne davon Wind bekommen zu haben
Für ein SAP Beratungshaus im üblichen Durchschnitt, 3,5 aufgerundet, da dies sehr individuell ist, ob und wie man geschäftliche Themen in seiner Freizeit behandelt. Es herrscht Vertrauensarbeitszeit (Arztbesuche, Kind abholen, mit dem Hund außerplanmäßig raus oder andere kürzere Termine lässt sich alles abbilden); Zusammenfassend: so gut wie jeder hat Ziele, die bei guter Organisation innerhalb der üblichen Zeit machbar sind.
Wird gefördert, inhouse/extern etc.
Gesamtpaket insgesamt in Ordnung, Nachverhandlungen nicht unkompliziert
U.a. durch Konzernvorgaben passiert allmählich etwas (Green IT, Bäume pflanzen zum Jubiläum, Bikeleasing etc.), dennoch hängen sehr viele am Papier (Herlitz Altlasten), Gehaltsnachweise kommen per Post, hab mir für den Job einen Drucker gekauft, hatte ich nach dem Studium fast 10 Jahre nicht gebraucht
Guter Zusammenhalt, auch bei hoher Auslastung
Viele erfahrene Kollegen, deren Wissen wertgeschätzt wird
Führungskräfte gut gewählt, fachlich und menschlich
HQ war lange in sehr antiquierten Räumlichkeiten, nach Umzug einwandfrei, ansonsten remote selbst zu organisieren (mtl. Home Office Pauschale, um es sich ordentlich einzurichten)
Offene Kommunikation, zweiwöchiges Forum für alle Mitarbeiter mit regelmäßigen Updates zu Unternehmenserfolgen und den allgemeinen Herausforderungen, neue Kollegen, Veränderungen am Markt, den Lösungen etc., gute Sache
Chancengleichheit ist da, Frauenanteil eher gering, ist dann aber auch der Branche geschuldet
Von Einsteigerprojekten nah am Standard bishin zu komplexen Individuallösungen ist für jeden was da
Das Interesse an der eigenen Arbeit ist überschaubar, dadurch kann man sich relativ gut einteilen und wird in Ruhe gelassen.
Es ist nicht alles schlecht, aber das Potential der noch verbliebenen klugen Köpfe wird mit dieser Führungsmannschaft niemals nicht ausgeschöpft werden.
Einen fähigen GF suchen...
Die neuen Büros sind halt neu und vermitteln Modernität. Wer Pech hat, landet im 8 Mann Büro. Den Tag kann man dann vergessen. Aber immerhin nicht mehr so eine Müllhalde wie früher.
Da gibt's eine große Lücke zwischen Außendarstellung und grauer Wirklichkeit.
Das einzig gute an Corona, sonst müßte man immer noch um Home Office betteln. Gerne würden sie es zurück drehen aber der Geiz verhinderte, genügend Arbeitsplätze bereit zu stellen.
Von den oben abgebildeten Kollegen zum Beispiel ist nicht einer mehr an Bord. Der brain drain der letzten Jahre war schon drastisch. Von der GF schulterzuckend hingenommen, bleibt an sich selbst hinterfragend zurück.. Personalentwicklung ist hier ein totales Fremdwort.
Wer noch zum alten Eisen gehört, hat meist Pech und kuckt in die Röhre. Neuankömmlingen wird zähneknirschend etwas mehr bezahlt aber auch noch keine marktüblichen Unsummen.
Nur auf dem Papier.
Intern bis zu einer gewissen Ebene gut. Geteiltes Leid ist eben halbes Leid.
Früher gern aufs Abstellgleis geschoben, heute brauchen sie jeden Mann... (und Frau wenn noch nicht weggelaufen)
Ambivalent. Manche Teamleiter stellen sich vor ihre Leute und haben es auch nicht leicht. Sobald es höher geht, beginnt das Grausen für die die nicht zum Schleimkreis gehören.
Wie man es nimmt. Wers schick mag, findets heute vielleicht besser. Wer gern konzentriert arbeitet kam unter den alten, geräumigeren (versifften) Bedingungen besser klar.
Ca. alle 2 Wochen online Treff. Interessant wenn Kollegen von Projekten berichten. Sobald GF, Vertrieb oder Personal anfängt - besser Taschen zuhalten.
Die meisten Frauen wurden vergrault.
Gibt es, wenn man dazu kommt. Wird einem zum Teil durch kreativtätstötende Bürokratie verleidet.
Flache Hierarchien, guter Kollegialer Umgang, Homeoffice und Firmenwagen.
EBIT-getrieben. Hierdurch fehlt meines Erachtens manchmal die langfristige Betrachtung.
Mehr Personal für die anstehenden Aufgaben.
Man erhält Anerkennung in gut ausreichender Form. Der Umgang war immer offen und fair.
Meist gut.
Arbeitszeit lässt sich frei einteilen. Einen Stern Abzug gibts für den zu hohen Workload.
Kleine Firma, daher intern limitiert.
Individuelle Verhandlungssache.
Da geht mehr, war aber in Summe ok.
Abteilungsdenken wurde in meinem Bereich aufgelöst, sodass es einen sehr guten Zusammenhalt gab.
Alt ist Definitionssache. In Summe war aber der Umgang mit älteren Personen identisch.
Zu mir waren sie immer offen und fair. Es gab wohl aber auch andere Fälle.
Büros waren nicht schön. Umzug hat aber wohl stattgefunden.
Zweiwöchentliche Betriebsversammlungen als Hybrid-Modell. Sehr detaillierter und transparenter Input.
Charta of Diversity wurde gezeichnet und wird auch gelebt.
Spannende Projekte, viele Einblicke in unterschiedliche Firmen und breites Spektrum an Aufgaben.
Nichts.
Alles von A-Z
Mitarbeiter fair und menschenwürdig behandeln, alle gleich behandeln, keine widrigen Machenschaften, Gehälter anheben , Sozialleistungen anbieten
Sehr viel Fluktuation und Kündigungen. Es mangelt an allen Ecken und gewisse Personen hier verschlechtern das Klima der Firma ungemein.
Ohne Worte
Starre unflexibel Zeiten. Pause war nicht möglich , da für keine Vertretung gesorgt wurde seitens des Arbeitgebers. Home Office strikt und generell verboten. Für Handwerkertermine musste ich mir immer einen ganzen Tag Urlaub nehmen. Fairness ? Fehlanzeige.
Nie eine freiwillige Weiterbildung erhalten.
Kein Bonus , kein BVG Ticket, kein Firmenwagen, keine Tankkarte , keine Gehaltserhöhung in mehreren Jahren , kein 13. Gehalt, kein Urlaubsgeld, nichts. Hier wurden immer einzelne Mitarbeiter extrem bevorzugt. Fairness, Fehlanzeige.
Dem wird keine Beachtung geschenkt
Zum Teil gab es dort echt nette Kollegen.
Als ich gekündigt habe, haben mich aber auch viele beglückwünscht, dass es kaum eine bessere Entscheidung geben würde.
Ohne Worte
Willkür. Es werden einem wichtige Informationen vorenthalten, Fehler werden künstlich aufgebauscht oder es werden Fehler an den Haaren herbei gezogen. Die Kommunikation ist nicht wertschätzend.
Nicht wertschätzend, Fehler werden künstlich aufgebauscht, man erfährt immer als Betroffener alles als letztes
Nur 4 Frauen im Unternehmen aber mindestens 60 Männer.
Zu viel workload
Flexible Arbeitszeitmodelle, Home-Office, Berücksichtigung persönlicher Belange, elternfreundlich
Der geplante Umbau könnte die Abreitsbedingungen noch mal verbessern.
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