4 von 8 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Lockere Atmosphäre
- Freie Getränke
- Spannende Aufgaben
- Führungsstil (viele Geschäftsführer in den letzten Jahren...)
- wie schon erwähnt -> Gehälter!!!
- Faire Gehälter zahlen
- Strategien und Konzepte ausarbeiten und befolgen
- Team war mal sehr gut, wer die Chance hatte ist allerdings geflüchtet
- Die Konzepte (falls man diese so nennen konnte) wirkten oft planlos
- Seit dem die WindEnergy in HH stattfindet, hat das Image gelitten
- Intern wird die Firma größer geredet, als sie ist
- Zeitkonto
- Überstunden können abgebaut werden
- Wofür weiterbilden? Gehalt bleibt ein Witz...
- Die Gehälter die hier gezahlt werden sind ein schlechter Scherz!!!!!
- Es wird viel Müll produziert
- s.o.
- einige spielen leider nicht gerne im Team
- Führungskräfte sind ok, könnten aber Schulungen zur Personalführung gebrauchen
- Arbeit wird von einigen wirklich wertgeschätzt, von anderen eher nicht
- Die falschen MA haben in den letzten Jahren an Macht gewonnen, viele gute Leute sind gegangen
- Flurfunk funktioniert leider umso besser
- Viele Frauen in Führungspositionen
- Vielseitige Themen
- Gleitzeit
- Kostenlose Getränke (Wasser, Saft & Kaffee)
- Teamgeist
- Modernes Gebäude
- Parkplätze
- Spannende Aufgaben
- Bessere Gehälter zahlen
Tolles Team! Arbeiten hat hier viel Spaß gemacht, auch wenn in den letzten Jahren viele Kollegen das Unternehmen verlassen haben. Einige sind allerdings nach einiger Zeit zurückgekehrt. Grund für diverse Abgänge sicherlich die bessere Bezahlung in anderen Branchen & Firmen. Gelästert wird in jeder Firma, man lernt aber schnell, wo "Gossip-Zentrale" ist. Der Zusammenhalt ist dennoch gut. Gemeinsame Mittagspausen und gelegentlich ein Feierabendbier machen Spaß.
Das Image ist gut. Husum ist nicht Hamburg! Daher ist der Vergleich mit der Messe Hamburg ein Witz. Husum überzeugt hier auf jeden Fall mit Charm und Persönlichkeit.
Hochphasen sind mit Überstunden verbunden. In der Branche muss man auch mal am Wochenende arbeiten, dass weiß man aber, bevor man hier anfängt. Aber es wird jede Minuten der Arbeitszeit dokumentiert, daher können Ausgleichstage genommen werden! Das Gleitzeitmodell ist super, da kann man auch mal später zur Arbeit kommen oder früher gehen.
Das Gehalt ist ein Witz. Hier muss sich auf jeden Fall etwas verbessern.
Es wird vermehrt darauf geachtet weniger Druckerzeugnisse zu verschwenden und Materialien aus verantwortungsbewussten Quellen zu beziehen. Die Messe organisiert u. a. die HUSUM Wind. Da spielt das Thema Erneuerbare Energien definitiv eine wichtige Rolle.
Auf die meisten Kollegen ist Verlass. Habe auch in meiner Freizeit gerne etwas mit den Kollegen/Freunden unternommen. So tolle Kollegen findet man nicht überall!
Licht und Schatten - geht aber definitiv schlimmer! Die flache Hierarchie vereinfacht Abläufe. Die Wege sind kurz.
Kann man sich nicht beschweren.
Die Frauenquote ist ziemlich hoch. Auch viele Frauen in Führungspositionen.
Verschiedene Messeformate und ein bunter Veranstaltungskalender sorgen dafür, dass die Aufgaben spannend bleiben.
- starkes Team
- vielfältige Aufgaben
- flach Hierarchie / hohe Eigenverantwortung
- Strukturen sind noch im Aufbau
Sehr gute Arbeitsatmosphäre. Jeder Mitarbeiter kann seine eigenen Ideen und Meinungen einbringen. Die Vorgesetzten und auch die Geschäftsführung loben die Mitarbeiter und haben immer ein offenes Ohr.
Vor größeren Veranstaltungen fallen auch mal Überstunden an, diese kann man anschließend durch Freizeit wieder ausgleichen. Bei der Urlaubsplanung ist Rücksicht auf die heißen Phasen der Veranstaltungen zu nehmen.
Die Firma unterstützt den Klimaschutz seit der ersten Stunde und bietet dafür verschiedene Plattformen, z. B. die Messen HUSUM Wind und New Energy Days.
Sehr gute Aufstiegschancen nach der Ausbildung, vor allem im Projektmanagement
Außergewöhnlich gut! Alle Kollegen kommen gut miteinander aus und kommunizieren offen miteinander. Viele verbringen auch die Mittagspause in gemeinsamer Runde.
Freundlich, hilfsbereit, kollegial. Die Mitarbeiter werden stets mit einbezogen.
Top ausgestattete, moderne Büroräume im NCC. Höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle.
Sowohl in den einzelnen Abteilungen und Projektteams als auch im ganzen Team gibt es in regelmäßigen Abständen Meetings, um sich gegenseitig auf den neuesten Stand zu bringen. Ansonsten funktioniert der Flurfunk ausgezeichnet ;-)
Frauen und Männer haben definitiv dieselben Aufstiegschancen, es sind aktuell sogar mehr Frauen in Führungspositionen als Männer. Wiedereinsteiger/innen werden wieder voll in das Team integriert.
Die Aufgaben sind so vielfältig wie die verschiedenen Veranstaltungen. Es wird ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Kreativität vorausgesetzt, wodurch man sein Aufgabengebiet maßgeblich mit gestalten kann.
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet und schlagkräftiges Team.
Keine langfristige Planung, kein soziales Verantwortungsgefühl. Das Gehaltsniveau ist geradezu lächerlich und orientiert sich weder an der teilweise enormen Arbeitsbelastung noch dem Grad der von den Mitarbeitern übernommenen Verantwortung.
Eine langfristige Unternehmensstrategie könnte helfen. Die Weiterentwicklung der einzelnen Projekte ebenfalls. Hierzu wären allerdings strategisches Denken und Branchenkenntnis im Hinblick auf die einzelnen Veranstaltungen notwendig. Beides findet sich jedoch i. d. R. weder im Smartphone noch in den Husumer Nachrichten.
Entwicklung einer langfristigen und nachhaltigen Personalstrategie um Mitarbeiter zu halten bzw. die hohe Fluktuation zu reduzieren - insbesondere in dieser strukturschwachen Gegend, in der kompetente Fachkräfte mit Studium Mangelware sind. Zudem sollten HR und Führung zumindest ein Interesse daran haben, dass einige Mitarbeiter nicht hunderte von Überstunden ansammeln, kurz vor dem Burnout stehen und dann notgedrungen irgendwann ihren Hut nehmen.
Stakeholder- statt Shareholder(Aufsichtsrats)management!
Klima im Team i. d. R. gut; zwischen Führungsebene und Team leider gar nicht. Hier findet keine Kommunikation statt. Zudem wird viel Zeit damit vergeudet sich darüber aufzuregen, was in der Führungsetage passiert bzw. nicht passiert.
Sollte man in der Eventbranche ohnehin nicht erwarten. Da gehört der Mitarbeiter zum Inventar.
Karriereleiter gibt max. 1 Stufe her, dafür flache Hierarchie. Personalmanagement versteht sich eher als Technokratie-Vollzug.
Sehr, sehr niedrig, insbesondere im Verhältnis zum Arbeitseinsatz und der Verantwortung.
Umwelt: Ein bisschen Greenwashing hier und da. Sozial: Mitarbeiter = Produktions- und Kostenfaktor.
Insgesamt fehlen für solche Themen Kompetenz und Interesse in der Führungsetage.
Seien wir ehrlich: Gelästert wird überall. Aber im Großen und Ganzen ist man sich des Ziels bewusst und zieht an einem Strang.
90 % der Mitarbeiter sind unter 35: Berufserfahrung also wenig bis gar nicht vorhanden. Mitarbeiter, die Verantwortung übernehmen und den Knochenjob ohne Anerkennung länger als 5 Jahre aushalten - Hut ab! Da gehört schon eine ungesunde Portion Selbsthass dazu.
Wenn man vom Gehalt mal absieht. Leider werden Gehaltsforderungen weiblicher Mitarbeiter gerne mal ohne Begründung abgeblockt. Am Ende hilft nur die Kündigung bzw. die Androhung einer solchen.
Aufgabenbereiche sind abwechslungsreich und interessant. Viel Gestaltungs- und Entscheidungsspielraum. Gerechte Arbeitsaufteilung: Auch hier gibt es den ein oder anderen Mitarbeiter, der den ganzen Tag Däumchen dreht während andere ackern wie blöde.
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