Als Berufseinstieg ganz nett, zum Weiterentwickeln ungeeignet
Arbeitsatmosphäre
die beiden "führenden" Personen haben zwar die Zahlen im Griff und klopfen sich dafür gegenseitig auf die Schulter, vergessen aber vollkommen, dass ohne die kleinen Arbeiter unter ihnen ihr Job überflüssig wäre.
Kommunikation
es gibt durchaus Dinge, die man erst über die Zeitung statt über die interne Kommunikation erfährt...
Kollegenzusammenhalt
leider wird mehr auf Einzelkämpfer als auf Teambuilding gesetzt.
Work-Life-Balance
die vorher geleisteten Überstunden kann man in der Regel nach eigenem Ermessen nehmen.
Vorgesetztenverhalten
vieles liegt im Argen, aber aus Angst vor anschließenden Repressalien (leider alles schon erlebt) macht keiner den Mund auf.
Interessante Aufgaben
in der Regel schon abwechslungsreich. Kein Wunder, weil einem immer mehr Aufgaben aufgehalst werden.
Arbeitsbedingungen
in einem Zeitraum von 4 1/2 Jahren sind ca. 20 Leute gegangen (bei einer Stammbelegschaft von ca. 40). Das wird als normale Fluktuation bezeichnet: mehr muss man darf nicht sagen.
Gehalt/Sozialleistungen
ein paar Auserwählte haben wohl ein schönes Gehalt, alle anderen sollen sich über die hingeworfenen Krümmel freuen.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen werden einem versprochen und nicht gewährt...
Karriere? was ist das?