2 Mitarbeiter:innen, die bei meyer-hentschel institut ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen meyer-hentschel institut als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Bewertung eines Praktikanten
4,2
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
entspannte Arbeitsatmosphäre, Lernpotenzial für Praktikanten, emapthischer Vorgesetzter, flexible Arbeitszeiten
Besten Dank für die positive Bewertung. Ausbildung hat bei uns eine hohe Priorität. Wir freuen uns, wenn das von Praktikanten und Auszubildenden auch so erlebt wird.
Interessantes Praktikum - mit Verbesserungspotenzial
3,4
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Grundsätzlich nette Art des Chefs Fundiertes Wissen des Chefs Flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
PC und Software Raumaufteilung
Verbesserungsvorschläge
Nie persönlich werden! Kritik sachlich äußern und bestenfalls in einem direkten Gespräch und nicht per Email vermitteln
Arbeitsatmosphäre
Gut: Kleine Aufmerksamkeiten des Chefs (z.B. ein Teilchen vom Bäcker) kombiniert mit seiner charismatischen Art sorgten für gute Laune.
Problematisch: Insofern, als die Studenten (die Mitarbeiter bestanden nur aus Studenten und einer Sekretärin) in einem Zimmer mit dem Chef sitzen, der gerne ungestört ist und sein oft kritisches Feedback für den Einzelnen laut vor allen anderen äußert.
Work-Life-Balance
Gute Work-Life-Balance, da Home-Office meist kein Problem war und man sich die Arbeitszeiten nach Absprache mit dem Chef gut selbst einteilen konnte.
Kollegenzusammenhalt
Insgesamt hatte ich nicht viel mit den Kollegen zu tun, da sich unsere Aufgabenbereiche nicht überschnitten. Ich empfand die Studenten und die Sekretärin alle als nett. Bei kleinen Fragen half man sich.
Vorgesetztenverhalten
Insgesamt kann man sich sehr angeregt und zielführend mit dem Chef des Unternehmens über die Projekte/Aufgaben (und auch privat) unterhalten. Bei guten Lösungen war die Reaktion überschwänglich. Gleichzeitig sollte man sich dessen bewusst sein, dass eine nicht immer sachliche Kritik (meist nach dem Sandwich-Prinzip) keine Seltenheit ist. Mehrfache Rückfragen per WhatsApp (!), wann denn die Projekte endlich final seinen, waren völlig deplatziert, da ich Timings immer eingehalten habe.
Arbeitsbedingungen
Ich habe überwiegend von zu Hause aus gearbeitet, da es zeitweise keinen Platz im Büro gab und die Software auf dem veralteten PC nicht vollumfänglich funktioniert hat.
Kommunikation
Die persönliche Kommunikation erfolgte meist früh morgens und abends und war überwiegend unkompliziert. Völlig unangebracht waren zusätzliche Mailings, in denen Druck ausgeübt und die Arbeitsweise kritisch hinterfragt wurde.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Praktikantengehalt war angemessen.
Interessante Aufgaben
Themen mit den Schwerpunkten Medizin und Wirtschaft waren interessant, da man sich beinahe täglich in neue Aufgabengebiete stürzte. Als Praktikant hätte ich mir mehr Erklärungen gewünscht, bspw. zu den von der Firma vertriebenen Produkten.
Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird meyer-hentschel institut durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten bewertet. der Bewertenden würden meyer-hentschel institut als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 2 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Gleichberechtigung an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich meyer-hentschel institut als Arbeitgeber vor allem im Bereich Interessante Aufgaben noch verbessern kann.