Es ist vorbei
Arbeitsatmosphäre
auf Arbeitsebene klappt es toll, in den Hierarchien, die es eigentlich nicht geben sollte, herrscht Intransparenz, Willkür, große Unsicherheit, die mit Arroganz kaschiert wird
Kommunikation
nur, was man wissen soll, keine offene Diskussionskultur
Kollegenzusammenhalt
ganz gut, wenn auch von großem Misstrauen geprägt und schnelle Distanz voneinander, wenn der“Stern“ untergeht
Work-Life-Balance
Muss man sich nehmen! Unterschwellig wird immer mehr gefordert, es hat aber Keiner den Mut, es direkt anzusprechen.
Vorgesetztenverhalten
Kommt sicher auf den Vorgesetzten an. Aber auch große Überforderung!
Interessante Aufgaben
gibt es auf jeden Fall
Gleichberechtigung
Wird gepredigt, aber schlussendlich nicht konsequent und transparent gelebt.
Wichtiger als fachliche Kompetenz ist billig, willig, hörig zu sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum noch. Es erfolgte ein jahrelanger Personalabbau, heute beträgt die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit wohl keine 4 Jahremehr.
Arbeitsbedingungen
überwiegend Großraumbüros, modern ausgestattet
in den Centern ordentliche Arbeitsbedingungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ziel, die Welt ein wenig besser zu machen
Gehalt/Sozialleistungen
in den letzten Jahren immer weniger, Stagnation ab einer gewissen Gehaltsgrösse, keine Anerkennung trotz positiver Talent Review Bewertung
Akquisitionen von neuen Mitarbeitern aus der Hotelbranche bei höheren Gehältern als in der Hotellerie
Image
Schlechter Ruf am Markt, den man gern leugnet und andere Unternehmen in Misskredit bringt
Karriere/Weiterbildung
ab einem bestimmten Alter geht gar nichts mehr