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Mi 
Casa 
- 
dein 
zu 
Hause 
/ 
Familien- 
und 
Seniorenbetreuung
Bewertung

Arbeitgeber und Mitarbeiter in der Verwaltung haben keine Ahnung von ihrem Job und verstehen ihre eigenen Verträge nicht

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Name „Mi Casa“ ist schön

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitgeber verhält sich wie ein eifersüchtiges Teenie.

Verbesserungsvorschläge

Die Arbeitgeberin sollte mit ihren 65 Jahren anfangen wie eine Erwachsene Person zu denken und zu habdeln, Sie fühlt sich in allen Formen angegriffen und sucht wie ein Kind nach Verbündete um die anderen Mitarbeiter anzugreifen, wenn Sie lauter wird heißt es für sie dass Sie Recht hat.

Arbeitsatmosphäre

Beim Vertrag unterschreiben im Büro hat man nur Lästereien gehört.

Kommunikation

Das Wort „Kommunikation“ und ein Respektvolles miteinander in der Verwaltung kennt keiner.

Kollegenzusammenhalt

Es ist viel einfach über den Kollegen herzufallen der gerade nicht anwesend ist.

Work-Life-Balance

Als Altagshelfer kann man sich schon aussuchen wann man arbeitet, kriegt aber am Hörer von den Frauen im Büro aber dann deren Meinung die keiner hören will.

Vorgesetztenverhalten

Teilt gerne aus aber kann nicht einstecken.

Interessante Aufgaben

Man putzt nur

Arbeitsbedingungen

Man hat eh nur bei den Kunden im Haus gearbeitet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mi Casa lässte Mitarbeiter für stück Papier herum fahren und duldet keine Post. Alles musst mit dem privaten Auto gemacht werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Sowas kennen die nicht

Image

Bei Kunden wie Mitarbeiter sehr unbeliebt


Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Uta Wiesemann, Geschäftsführung
Uta WiesemannGeschäftsführung

Sehr geehrte/r Ex-MitarbeiterIn,

tatsächlich scheinen Sie zu glauben, dass KUNUNU absolut anonym ist? Ich muss Sie enttäuschen! Ich habe jetzt zum wiederholten Male eine Rezension von Ihnen erhalten! Vielen Dank dafür! Aktuell haben Sie aber einige Fehler gemacht, wahrscheinlich um dem Unternehmen zu schaden. Das nennt man Rufschädigung und das ist strafbar!

Auf Grund mehrer Fehler ist ihre FAKE Nachricht aufgefallen:

- ich bin keine 65 Jahre alt
- Ihre angegebene Abteilung gibt es gar nicht in diesem Unternehmen

Daher gratuliere ich Ihnen zu diesem erneuten Versuch das Unternehmen zu schädigen, leider erfolglos und mit rechtlichen Folgen.

Herzliche Grüße

Uta Wiesemann
Geschäftsführung

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