Viel Freiraum zur Selbstorganisation
Arbeitsatmosphäre
Gute, meistens ruhige Atmosphäre, manchmal etwas laut und hektisch, wenn mehrere Mitarbeiter in verschiedenen Sprachen gleichzeitig Telefonate geführt haben.
Kommunikation
Vorgesetzte waren, auch wenn sie öfter auf geschäftlichen Reisen waren, einfach und regelmäßig erreichbar. Wöchentliche Meetings fanden statt, in welchen man immer seine Meinung äußern und Verbesserungsvorschläge einbringen konnte
Kollegenzusammenhalt
War sehr gut, wenn man bei den Neid- und Missgunst-Debatten zwischen den sich ach-so-toll-fühlenden Kolleginnen nicht mitgemacht hat.
Work-Life-Balance
Ganz normale Stundenzeiten, kein Schichtdienst, Möglichkeiten des Nachholens von Arbeit, wenn man mal einen außerplanmäßigen Termin hatte. Natürlich ist hier und da mal eine Überstunde angefallen. Aber so ist halt das Arbeitsleben. Home-Office auch manchmal möglich.
Vorgesetztenverhalten
Alles in allem ohne Probleme, auch wenn es natürlich mal Meinungsverschiedenheiten gab und für mich sinnvolle Vorschläge nicht angenommen wurden.
Leider waren manche "Abteilungsleiterinnen" zu jung und unerfahren, um selbst gute Vorgesetzte zu sein.
Interessante Aufgaben
Bei Interesse und mit stetigem Nachfragen konnte man sehr viel lernen und auch interessante Aufgaben übernehmen, inklusive Reisen.
Azubis hatten sehr sinnvolle Aufgaben und waren wichtiger Bestandteil des Unternehmens.
Arbeitsbedingungen
Schönes, helles, sauberes Büro mit flexiblen Arbeitsplätzen an Schreibtischen, wobei auch mal das Sofa oder ein Stehtisch als Arbeitsplatz für einen selbst mit Laptop genutzt werden konnte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
So wenig Papier wie möglich, Trinkwasseraufbereitung, frisches Obst
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist sowieso immer viel zu niedrig.
Karriere/Weiterbildung
Messebesuche sowohl in Deutschland als auch im Ausland (Spanien, USA) vom Arbeitgeber angeboten, das gibt es nicht überall!