4 Mitarbeiter:innen, die bei Mitschke Health + Life eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Mitschke Health + Life als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die sympathischen Ausbilder. Das Sanitätshaus auf einen zukommt, durch Schulungen und Fortbildungen. Es gibt Auszubildenen Tage! Angenehme Sommer- und Weihnachtsfeste.
Athmosphäre innerhalb der Auszubildenden ist super!
Das es viele verschiedene Bereiche gibt.
Das das Selbstbewusstsein sinkt, durch die oben genannte Athmosphäre.
Ich würde mir wünschen, dass nicht nur Kollegen, die hohe Zahlen einbringen, durch die Führungskräfte beachtet werden. Und somit ein besseres Gleichgewicht herrschen kann. Zudem hört man von unterschiedlichen Gehältern bei gleicher Qualifikationen. Das sollte überdacht werden.
Das übereinander reden macht die Athmosphäre schwierig. Man fühlt sich nicht wohl Fehler zu machen, da nicht immer mit einem darüber gesprochen wird bzw. man die Sorge hat, dass Kollegen über die gemachten Fehler reden.
Man hat Gespräche zwischen den Kollegen über Auszubildende gehört, welches kein reines Austauschen der Informationen war.
Nach der Orthopädietechnik kann man sich zum Meister ausbilden lassen. Dies wird durch die Firma bezahlt.
Während Der Ausbildung geht die Arbeitszeit von 09-18 Uhr. Sich die Zeit für das Lernen und der eigenen Freizeitgestaltung, welches wichtig für den Ausgleich ist, zu nehmen ist nicht einfach.
Nach der Ausbildung darf man sich Gleitzeiten nehmen, welches super ist!
Ein generelles Problem von Deutschland, nicht von Mitschke. Die Vergütung ist nicht sehr hoch. Das Sanitätshaus übernimmt jedoch viele Kosten ( bsp. Schulbücher Fahrtkosten)
Ausbilder sind nett, sympathisch. Haben ein hohes Know-How und Fachwissen.
Mit den Kollegen kann man viel Spaß haben.
Öfters gibt es keine konkreten Aufgaben. Ausbilder sind nicht immer im Haus (Außendienst, Büro, Kundenberatung). So ist man darauf angewiesen sich selbst Aufgaben zu suchen.. klappt auch nicht immer. Das Problem wurde erkannt und soll behoben werden.
Viele Abteilungen in denen man durch das Rotieren hineinschnuppern kann. Bereiche, die es in anderen Sanitätshäusern nicht gibt.
Buschfunk ist sehr hoch. Kollegen reden übereinander statt miteinander. Großes Problem!
Kollegen die viel produzieren werden mehr beachtet und können sich mehr erlauben, wobei Andere zum Gespräch gebeten werden, wenn sie sich das Selbe erlauben.
Es wird auch mehr Gewicht auf das Wort, der viel produzierenden Kollegen, gegeben.
Für die Branche relativ gute Vergütung! Tolle Arbeitskollegen! Sehr modernes und fortschrittliches Unternehmen!
Alle Punkte, die ich schon genannt habe.
Auf jeden fall mehr Kommunikation! Regelmäßige Feedback-Gespräche hätte ich mir gewünscht. Für die Azubis- vielleicht eine bessere Regelung was aufräumen und putzen angeht, den Fokus einfach mehr auf die AusBILDUNG legen und nicht nur darauf, dass es günstige Arbeitskräfte sind.
Tolle Kollegen! Es wurde immer viel gelacht und alle waren super menschlich
Man wird eher klein gehalten! Allerdings gab es viele Seminare und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Jeden tag von 9-18 Uhr. Keine Flexibilität. Überstunden (die bei jedem sehr viel angefallen sind) wurden weder ausbezahlt, noch gab es eine vernünftige Regelung um sie abzubauen.
Für die Branche viel, generell aber immernoch sehr wenig. (Überstunden wurden auch nicht ausbezhalt. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gab es nicht)
Mein Ausbilder an sich war super kompetent, hilfsbereit und auch menschlich unfassbar nett und cool! Jedoch habe ich in meiner ganzen Ausbildung nicht einmal mit ihm zusammen gearbeitet oder mal ein Feedback-Gespräch bekommen. Generell war dann immer eher wenig Zeit für die Auszubildenen.
Wenn man viel putzen und aufräumen musste eher weniger. Ich erinnere mich an viele Maschinenputz-tage bei 42 Grad in der Werkstatt ohne jegliche Dankbarkeit. Wenn man dies aber beiseite lässt auf jeden fall eine schöne Arbeit.
Leider Bestand die Ausbildung zum großen Teil aus Werkstatt aufräumen, Post wegbringen, Müll rausbringen oder Maschinen pflegen und putzen. Aber die Aufgaben in der Werkstatt an sich waren schon auch gut und abwechslungsreich. (Gerade im Vergleich zu vielen aus meiner Klasse hatten wir sehr viel Glück, was das anging). Leider nicht so viel Verantwortung.
Ich bin durch jede Abteiliung einmal gelaufen und hatte oft sehr abwechslungsreiche Arbeit.