Außen hui - innen pfui
Gut am Arbeitgeber finde ich
Puh, jetzt muss ich wirklich überlegen: der Hund war süß!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Leidtragenden die armen Menschen sind, die dort leben!
Verbesserungsvorschläge
Am besten schließen
Arbeitsatmosphäre
Als Arbeitgeber nicht zu empfehlen. Nachtwachen müssen neben dem normalen Dienstablauf Wäsche waschen, Tiere verpflegen und Medikamentenbestellungen bearbeiten. Pausenzeiten werden nur auf Androhung mit einem Anwalt bezahlt, da man faktisch nie Pausen machen konnte, weil man die einzige Fachkraft im Dienst war. Ebenso sieht es im Tagdienst aus. Es wird an Servicekräften gespart, sodass die Mitarbeiter im Spätdienst für die komplette Mahlzeitenzubereitung inkl. Anreichen zuständig sind. Pflegepersonal ist durch Sparmaßnahmen von oben maßlos überfordert, zudem man überwiegend Personal aus dem Umland eingestellt hat, um Löhne zu schmälern. Dabei scheint es völlig egal zu sein, ob diese Mitarbeiter dort etwas lernen, oder wie alte und kranke Menschen darauf reagieren bzw. teilweise durch die Sprachbarrieren nicht verstanden zu werden. Hauptsache billig. Der Arbeitgeber meldet sich in Urlaubszeiten ständig bei einem, man kommt nie zur Ruhe. Schmerzpatienten und Palliative Bewohner haben grundsätzlich nicht so starke Schmerzen, dass man die vom Arzt verordneten BTM einsetzen müsse. Dann bringen diese ja keine Einnahmen mehr.
Kommunikation
Kommunikation gibt es da so gut wie gar nicht. Nur hinterrücks.
Kollegenzusammenhalt
Mangelhaft!
Work-Life-Balance
Wie oben erwähnt..
Interessante Aufgaben
Wäsche für 40 Bewohner waschen, Falten und trocknen.. als Fachkraft!!! Den Hund der vorgesetzten tagelang hüten, sie bring ihn einfach zum Arbeitsplatz und lässt ihn da, Tag und Nacht.. die Mitarbeiter kümmern sich schon.. billiger als jede hundepension
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn sie könnte, würde sie 5 Euro die Stunde zahlen
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden nicht finanziert.. es wird dann gesagt „das ist für die Katz, das braucht man nicht“