nicht empfehlenswert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterrabatte
Verbesserungsvorschläge
Mehr Entscheidungsfreiheit für Azubis
Eventuell eine JAV einführen
Spaßfaktor
Hält sich stark in Grenzen. Die Azubis unter sich sind meist ein sehr gutes Team.
Aufgaben/Tätigkeiten
Aufgaben sind immer die gleichen. Verkaufen, Ware für den Verkauf vorbereiten, Verkaufen, aufräumen, verkaufen.
Variation
Abteilungen werden immer im August und Februar gewechselt. Wünsche für neue Abteilungen können angegeben werden, werden aber nicht immer berücksichtigt.
Respekt
Teilweise gegeben, teilweise wird man deutlich als Azubi abgestempelt und ausgegrenzt. Alle untereinander duzen sich; als Azubi gilt ganz klares Sie, auch für direkte Kollegen, mit denen man seit Jahren zusammen arbeitet.
Karrierechancen
Karrierechancen sind eingeschränkt da. Bei guter Leistung in der Schule und in den Prüfungen wird man meist übernommen. Was danach passiert, liegt an einem selbst. Stellenausschreibungen auf höhere Positionen sind allerdings fast nur extern ausgeschrieben, bevor Mitarbeitern intern eine Chance gegeben wird.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr durchwachsen. Teilweise unter den Kollegen aufgrund der Verkaufsprovision Streitigkeiten.
Mitarbeiter sind zum größten Teil sehr unzufrieden.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung vergleichsweise mit anderen Betrieben im unteren Bereich. Auch nach der Ausbildung wird nicht nach Tarif bezahlt.
Das Grundgehalt ist sehr niedrig. Rest ist Provision (auch in der Ausbildung)!
In der „Bürozeit“ im 3. Lehrjahr gibt es keinen Provisionsausgleich.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten haben je nach Abteilung leicht variiert, da der Arbeitsplan von unterschiedlichen Abteilungsleitern erstellt worden sind. Hauptsächlich ist man von 9-18 Uhr oder 10-19 Uhr dort gewesen.
Teilweise auch 9-19 Uhr.
Je nach Abteilung hat man mit Glück 1-2 Samstage im Monat frei, in anderen Abteilungen keinen einzigen. An verkaufsoffenen Sonntagen zu arbeiten ist selbstverständlich.