Schlechter Arbeitgeber für Zerspanungsmechaniker
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist sehr angespannt. Jeder an seiner Maschine hat sein Team und dazu aufgeteilt in Gruppen. Den Vorgesetzten ist es egal ob die Arbeiten fair verteilt sind oder die Zusammenarbeit gut läuft, Hauptsache die Maschinen laufe.
Kommunikation
Die Kommunikation besteht darin, immer negatives zu erzählen und auf den Arbeitnehmer Angst und Druck zu üben.
Kollegenzusammenhalt
Wie in der Schule damals, haben sich hier Grüppchen gebildet, aussenstehenden wird nicht geholfen.
Work-Life-Balance
Eigentlich 0 Sterne, wegen Betrug. Man arbeitet im Schichtsystem mit Früh, Spät und Nacht. Das Kriminelle daran ist, dass die Verträge so gestaltet sind, dass wenn man nach seinem Schichtplan arbeitet, Minusstunden ansammelt und dann gezwungen wird an Dienstfreien Tagen, aus dem Minus rauszukommen. Es wird keine Möglichkeit geboten, einfach die Differenz vom Gehalt abzuziehen oder Schichtsystem anzupassen.
Vorgesetztenverhalten
Denen ist alles egal, solange nichts schief läuft, tauchen die auch nicht auf.
Interessante Aufgaben
Man muss nicht Lügen, ist an sich ein guter Job und macht spaß, nur die Umstände waren nicht in Ordnung
Gleichberechtigung
In meiner Zeit gab es Frauen und die wurden sogar bevorzugt behandelt. Das ist nicht Gleichberechtigung aber zu deren Vorteil
Umgang mit älteren Kollegen
Gefördert wird niemand. Alte Arbeitnehmer werden eingestellt, da niemand dort arbeiten will und jeder angenommen wird.
Arbeitsbedingungen
Werkzeugmaschinen und der Werkzeug sind in Ordnung. Doch wird nicht auf ordentlich Belüftung und Filterung der Schadstoffe geachtet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zigarettenstümmel werden in Spänkasten geworfen. Muss man noch was erwähnen?
Gehalt/Sozialleistungen
Ist in Ordnung, aber für manche arbeiten, sollte man einen Zuschlag bekommen
Image
Nein, die meisten sind in der Firma, weil sie sonst niemand wollte
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht. Chefs haben angst, dass andere ihre Postion übernehmen könnten, daher wird versucht, dass keiner Weitergebildet wird, außer die in einer höheren Position