Verkauf mit üblen Verkaufsstrategien, schwache Bezahlung - dann wird noch ein teurer Firmenwagen ab gezogen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Produkte sind meist gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verhalten gegenüber Verköufern - Sie dürfen hier nicht verkaufen -machen Sie das -machen sie jenes - Es wird nicht dem Verkäufer überlassen ein schnelles gutes Geschäft zu erwirtschaften - vor allem die fairnes gegenüber den Kunden
Verbesserungsvorschläge
Möglichkeit eines fairen Verkaufes - nicht die Riesenmengen für den Kleinhandwerker, der nicht weiss wie er das bezahlen soll
Arbeitsatmosphäre
Geben sich bei der Einarbeitung mühe. Leider sind die Verkaufsstrategien nicht jedermanns Sache, wenn einem kleinen Handwerker derartige Mengen regelrecht an gedreht werden, die er im Leben nur einmal kaufen muss. Wer das kann ist ihier gut auf gehoben, allerdings extrem niedriges Grundgehalt, davon wird das Auto ab gezogen. Provisionen erst bei Wahnsinnsmengen interessant.
Kommunikation
Rückruf erfolg schnellstens
Kollegenzusammenhalt
Bei mir war nur ein Kollege, der hat sich schon Mühe gegeben, aber ist sehr Loyal dem Arbeitgeber gegenüber
Work-Life-Balance
Gibts nicht
Vorgesetztenverhalten
Freundlich aber schnell patzig, wenns nicht nach deren Kopf geht - Ständig wird vorgemotzt wo man hn verkaufen darf und wo nicht
Interessante Aufgaben
Erst gehts um Chemische Produkte...am Ende sind das meiste Reinigungsmittel
Arbeitsbedingungen
Sehr guter Geschäftswagen - das eine Prozent wird aber auch ab gezogen vom kleinen Gehalt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewustsein gibts offensichtlich nicht.
Karriere/Weiterbildung
Bleibt beim kleinen Verkäufer, der die Klingeln putzen muss