Alles noch im Aufbau, mit viel Luft nach oben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kann ich ehrlich gesagt, nichts finden. Es gab / gibt ein paar nette Kollegen, aber mehr auch nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine genaue Richtung, alles wird hoch gehypt und schön geredet, ist aber nicht der Realität entsprechend. Vielleicht sollte u.a. daran gearbeitet werden. Mehr Support Mitarbeiter für die steigenden Anfragen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Arbeitnehmer eingehen und nicht alles auf schön machen, sondern auch mal ehrlich und konkret sagen, was Sache ist. Auch konstruktive Kritik wäre angebracht. Allerdings befand sich der DE-Standort noch im Aufbau, da ist sehr viel Luft nach oben gewesen. Wie es aktuell ist, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht hat es sich ja bereits gebessert.
Arbeitsatmosphäre
Meistens saß man alleine im Büro. Die anderen Kollegen aus der Abteilung, saßen in AT. Daher kein Gemeinschaftsgefühl möglich.
Kommunikation
Die war fast gar nicht vorhanden oder wenn doch, dann sehr widersprüchliche Angaben. Man hatte gar keine gemeinsame Richtung. Sehr viel heiße Luft.
Kollegenzusammenhalt
Kann ich so nicht beurteilen, weil es den nicht richtig gab. Es gab Kollegen in DE und AT. Wenn man sich gegenseitig besucht hat, war man meistens außen vor.
Work-Life-Balance
Das war möglich, auch aufgrund von flexibler Arbeitszeit.
Vorgesetztenverhalten
Da muss ich wirklich schlecht bewerten, da es mein Vorgesetzer nicht lebte. Es gab viel heiße Luft und mehr Schein, als sein. Meistens irgendwelche Phrasen, die einen besänftigten sollten, aber nicht wirklich weiter geholfen haben.
Interessante Aufgaben
War damals im Support tätitg, nicht wirklich abwechslungsreich.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab damals kaum welche. Wenn, dann wurde diese aber gut behandelt, was ich mitbekommen habe. Dennoch war die Frustration groß.
Arbeitsbedingungen
Kleines Büro in einem Share Office. Manchmal sehr laut und jeden Tag neue Gesichter.
Image
WIe oben bereits erwähnt, mehr Schein, als sein. Man wird von oben herab behandelt und man hatte nicht richtig das Gefühl, das man Ernst genommen wird.