Bester Arbeitgeber bisher
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familiäres und wertschätzendes Miteinander, faire Vorgesetzte, hohes Vertrauen, Kommunikation auf Augenhöhe, entspannte Kollegen, modernes Büro, Geschäftsführung, die nicht nur Zahlen kennt, Remote Arbeit, meist entspannte Kunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlecht ist nichts bei Netzeffekt. Die Kommunikation läuft manchmal nicht ganz reibungslos, aber wo ist das schon perfekt. Weiterhin ist die Zeiterfassung ein notwendiges Übel.
Verbesserungsvorschläge
Trainees und Junioren sollten intensiver an die Hand genommen werden, z.B. durch ein Mentorenprogramm mit regelmäßigen Schulungsterminen. Zwar ist es irgendwo normal, in einer Agentur ins kalte Wasser geschmissen zu werden. Mit fachkundiger Unterstützung würden sich Berufseinsteiger jedoch schneller einfinden und könnten schneller Kunden alleine betreuen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Netzeffekt hat mir von Beginn an hohes Vertrauen zugesprochen, denn ich durfte als Nicht-Münchener komplett von Zuhause arbeiten. Teamarbeit wird groß geschrieben und das merkt man auch, denn jeder zieht an einem Strang. Feedbackgespräche mit Vorgesetzten erfolgen auf Augenhöhe und man kann offen über Themen sprechen. Insgesamt ist Netzeffekt ein sehr menschlicher und fairer Arbeitgeber.
Kommunikation
Es gibt wöchentliche Meetings zu einzelnen Kundenprojekten und Abteilungen aber auch agenturübergreifend bei denen Neuigkeiten, Herausforderungen und auch Errungenschaften gezeigt und besprochen werden. Manchmal kann es vorkommen, dass Infos untergehen. Nach meiner Beobachtung ist das aber unbeabsichtigt und man versucht hier nachzubessern.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist sehr gut. Man unterstützt sich und hilft einander aus, wo es nur geht. Es wird großer Wert auf ein angenehmes Miteinander gelegt.
Work-Life-Balance
Für eine Agentur erstaunlich gut. Es kann vorkommen, dass mal mehr Arbeit anfällt, aber das ist nicht die Regel. Die Führungskräfte erkundigen sich auch regelmäßig nach der Auslastung und versuchen Lösungen zu finden, diese zu senken.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt regelmäßige Austauschtermine mit Vorgesetzten, bei denen man über Kundenprojekte, Neuigkeiten, Wohlbefinden, Zufriedenheit, Ziele usw. spricht. Vorgesetzte sind bemüht, auf die Wünsche von Mitarbeitern einzugehen und sie hinterfragen sich selbst auch hin und wieder. Verbesserungsvorschläge, aber auch Lob werden offen kommuniziert. Besonders die Geschäftsführung ist zu loben. Denn es kam schon vor, dass sich Kunden ungerechtfertigt aufführten und beschwerten. Die Geschäftsführung hat sich in diesem Fall auf die Mitarbeiterseite gestellt.
Interessante Aufgaben
Wer will, kann sich in verschiedenste Bereiche einarbeiten oder an unterschiedlichen Projekten teilhaben.
Arbeitsbedingungen
Zwar wird in einem Großraumbüro gearbeitet, aber dafür ist es recht ruhig. Wem es doch zu laut ist, kann sich in entsprechende Räumlichkeiten zurückziehen. Remote Arbeit ist möglich, teilweise auch Vollzeit. Die Hardware ist modern und wenn man weitere Ausstattung für Zuhause benötigt, kann dies angefragt werden. Kosten für Anfahrten und Übernachtungen bei Remotelern übernimmt Netzeffekt, das ist selbst bei großen Unternehmen nicht so.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht natürlich immer, für eine Agentur aber schon ganz gut. Wenn man Leistung zeigt, ist auch eine Gehaltserhöhung realistisch.
Karriere/Weiterbildung
Bei entsprechender Leistung kann man befördert werden. Weiterbildung ist nicht nur möglich, sondern wird aktiv gefördert. Regelmäßig finden Workshops statt.