Gegenwirken: Tatsächlich jung, kreativ und etwas chaotisch - aber dennoch sehr gut!
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht wirklich noch einen Eco Manager einstellen für die Zweitverwertung.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre der Vorredner sehe ich nicht. Es gibt auch keine Maschinen (mehr) im Büro. Das Klima ist ausgewogen, man kann gut fokussiert arbeiten ohne zu vereinsamen.
Kommunikation
Auch deutlich besser als es scheinbar einmal war.
Es gibt Slack, es gibt Unit Meetings an denen alle teilnehmen, PL bis Praktikant, die Ebene ist recht interdisziplinär. Einzige Ausnahme, wenn es mehr Jobs als Kapazitäten gibt, dann wird es manchmal etwas hektisch
Kollegenzusammenhalt
Nichts auszusetzen. Gemeinsame Mittagspausen am Badesee, ansonsten aber auch keine Atmosphäre von Klassenfahrt, was ich persönlich begrüße.
Work-Life-Balance
Ok - Kernarbeitszeit 9-18 Uhr, man kann aber auch mal etwas früher/später starten. Homeoffice wird nicht super gerne gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Hin und wieder etwas chaotisch, aber grundsätzlich extrem kreativ und offen.
Interessante Aufgaben
Das war eines der absoluten Highlights. Super abwechslungsreiche Aufgaben, ob Film, Event, Merchandise, Ladenbau, es war wirklich nie langweilig.
Gleichberechtigung
Für mich mittlerweile Standard, wie bio.
Umgang mit älteren Kollegen
Recht junges Team, extrem auf einer Augenhöhe
Arbeitsbedingungen
Dynamisch, manchmal etwas hektisch, stressresistent sollte man schon sein, dann vergeht die Zeit wie im Fluge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Produktionen sind teilweise schon verschwenderisch, Messebau etc.
Ein Programm zur Nachhaltigkeit würde hier sicherlich nicht schaden.
Gehalt/Sozialleistungen
Über Berliner Durchschnitt. Es gab auch eine Essenszulage.
Image
Sehr bekannt in Berlin für kreative Ansätze, geht nicht gibts nicht Mentalität
Karriere/Weiterbildung
kann ich nur bedingt bewerten, kein klassischer Ausbildungsbetrieb.