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Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei Nicarus - Agentur für digitalen Content haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Vereinbarkeit mit Studium, Arbeitsbedingungen und -umfeld und Arbeiten in einer für mich interessanten Branche... Ich hätte mir keinen besseren Werkstudentenjob vorstellen können!
Die Arbeitsatmosphäre war immer - auch bei Kritik - positiv und wertschätzend. Ich habe mich nie unwohl gefühlt und hatte immer das Gefühl, jederzeit eventuelle Probleme ansprechen zu können. Generell wurde viel Vertrauen in meine Arbeit gesetzt, wodurch ich (für einen Werkstudenten) sehr selbstständig arbeiten konnte.
Die Agentur befindet sich unter den Top 3 in der Region Rhein-Neckar und besitzt viele renommierte Kunden aus unterschiedlichen Branchen.
In Agenturen gibt es immer mal wieder stressigere Phasen, wo mehr Arbeit als sonst anfällt. Dies konnte aber immer ausgeglichen werden. Zudem gibt es Gleitzeit und die Möglichkeit auf Home Office, was zu mehr Flexibilität im Arbeitsalltag führt. Urlaub konnte ich immer zu den von mir präferierten Zeiten nehmen.
Ich hatte während meiner Zeit das Gefühl, mich persönlich weiterentwickeln zu können. Auch wurden mir mit zunehmender Arbeitsdauer verantwortungsvollere Aufgaben übertragen und andere Mitarbeiter haben mich in neue Themenbereiche eingeführt. Ich habe auch mitbekommen, dass intern Mitarbeiter aufgestiegen sind.
Das Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt und war der Branche und Tätigkeit angemessen. Etwas mehr kann es natürlich immer sein. :D
Durch die bereits angesprochene Nachhaltigkeits-Kommunikation wird der Fokus immer mehr auf den Umweltschutz gelegt. Dies zeigt sich auch durch das Bereitstellen von Wasser in Glas- statt Plastikflaschen sowie dem vermehrten Einsatz von Online-Meetings.
Da ich die meiste Zeit im Home Office gearbeitet habe, kann ich das nicht das nicht ganz so gut beurteilen. Die Zusammenarbeit gegenüber Kunden verlief aber immer positiv uns es gab viele Mitarbeiterevents, die den Zusammenhalt gestärkt haben. Auch während Corona wurde dies etwa durch eine Online-Weihnachtsfeier versucht.
Auch hier: Keine Benachteiligungen.
Durch die geringe Größe der Agentur waren die Wege immer kurz und die Hierarchien flach. Die Arbeit wurde in einem jährlichen Gespräch beurteilt und gemeinsam reflektiert. Ich empfand den Vorgesetzten immer als fair und auf Augenhöhe.
Es gibt ein Büro in Heidelberg mit guter Verkehrsanbindung, rund 10 Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof entfernt. Im Büro gibt es einen Kühlschrank, eine Küche sowie einen Tisch, an dem zu Mittag gegessen wird. Zu Beginn meiner Tätigkeit gab es noch drei Räume, die Rückzugsmöglichkeiten für (Online-)Meetings boten. Einer dieser Räume wird mittlerweile durch ein anderes Unternehmen genutzt. Ansonsten wird jedem Mitarbeiter auch ein Laptop zur Verfügung gestellt, welcher sowohl im Büro als auch im Home Office genutzt wird.
Die Kommunikation läuft entweder direkt im Büro oder über Slack mit den Mitarbeitern im Home Office. Zudem gibt es einmal wöchentlich ein Online-Meeting, wo Aufgaben besprochen und verschiedene Themenbereiche vorgestellt werden.
Jeder wird gleich behandelt.
Hier gab es insbesondere bei einem Kunden teilweise repetitive Aufgaben, die aber durch Einblicke in die Arbeit anderer Kollegen und deren Kunden wieder vervielfältigt wurden. Außerdem werden mit dem Employer Branding und der Nachhaltigkeits-Kommunikation neue Bereiche vorangetrieben.