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Nobis-Printen 
e.K.
Bewertung

No go

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Nobis-Printen e.K. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiterrabatt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter!!! Umgang, Mitarbeiterinteresse, Minusstunden, Vorgesetzte in der Bäckerei, keine richtige, gründliche Einarbeitung

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf die Mitarbeiter eingehen die offensichtlich schildern dass sie schlecht behandelt werden und zwar von Außenstehenden aus der Zentrale und nicht nur der Bezirksleitung die ja gut mit allen ist und keinen verbrennen möchte, aufhören Leute früher heim zu schicken damit Sie minusstunden haben

Arbeitsatmosphäre

Ständiges Geläster, in der Adalbertstraße wie auch Aquis Plaza. Mobbing. Schikane. Keine ordentliche Einarbeitung aber bei jedem Fehler werden Probleme gemacht ohne respektvollem Ton, obwohl man sich selbstständig vieles beibringt, das wird nicht gewürdigt. Respekt ist absolut Fehl am Platz hier. Wehrt man sich und macht deutlich dass so mit einem nicht umgegangen wird, ist man eine Zielscheibe - BZL schiebt die Schuld irgendwann dann auf einen selbst, weil man sich wehrt. „Fr. *** sie wurden ja auch davor gemobbt also fragen sie sich mal bitte was sie falsch machen“, war die Antwort der BZL als ich angerufen habe. Ich lasse mich nicht auf dem Kicker haben und das ist auch gut so. Alle bzw Filialleitungs-Lieblinge gegen einen Mentalität. Vorgesetzte werden von Lieblingen manipuliert. Man hat jeden Tag Angst zur Arbeit zu kommen weil es nie harmonisch ist sondern immer jemand einen angreift, wenn man sensibel auf diese extrem angriffslustigen, negativen Energien reagiert bekommt man so wie ich einen Ganzkörperhautausschlag - habe übrigens bis heute kein „gute Besserung“ von niemandem bekommen weder BZL noch Vorgesetzte. Stattdessen eine Kündigung - Gott sei Dank!

Kommunikation

Probleme werden nicht angesprochen sondern passiv aggressiv geklärt. Ich wurde nach einem Mobbingvorfall gekündigt ohne Rücksprache oder Anruf. Habe die ganze Pause geweint, ständig was auszusetzen an den banalsten Dingen. Es wird einem nicht erklärt wie etwas getan werden soll - aber erwartet dass man es richtig macht! Und das finde ich unmöglich. Allgemein wenn ein Fehler gemacht wird reden alle untereinander darüber und behandeln einen dann schlecht. Heute wird über eine Person gelästert, wenn du mit ihr und einer weiteren ein Problem hast tun sich alle zusammen und machen dir den Alltag schwer und unangenehm. Man wird wortwörtlich weggeekelt, Vorgesetzte interessiert es nicht sondern nur ob man zur Arbeit kommt - auch mit Bauchschmerzen. Problemlösung? Fehl am Platz. wer sich wehrt und es der Bezirksleitung meldet wird erstmal im guten gewogen bis sie irgendwann mal sagen „sie haben doch immer diese Probleme“.

Kollegenzusammenhalt

Absolut Fehl am Platz. Alle lästern, sind gegen einander, jeden Tag hat jemand mit jemandem Stress. Freche Antworten, dumme Kommentare. Wenn man was falsch macht werden sich Blicke zugeworfen und gelästert, spricht man es an weil man es „erwischt“ hat wird es „geklärt“ und dann gehts direkt wieder weiter. BZL schaut einfach zu und ermahnt nicht wirklich, die die länger im Betrieb sind werden geschützt. Man müsse ja da durch die ersten zwei, drei Jahre. Ich habe eine Fachhochschulreife und werde studieren, wieso soll ich die ersten drei Jahre „im Betrieb weinen um gut ausgebildet zu werden, jeder musste da mal durch“. Ich hab das als Nebenjob gemacht, um Geld zu verdienen.

Die Kollegen sind der Grund, wieso dieser Arbeitsplatz unerträglich ist, so schlimm dass man einen Ausschlag kriegt. Die Kunden sind toll, würde man nicht immer die selbe Arbeit machen müssen weil andere sie nicht machen wollen wäre es ein abwechslungsreicher Job, der Verkauf macht Spaß, die Ordnung halten, alles - aber die Arbeitskollegen sind schrecklich!
Genau so die Vorgesetzten.

Ich möchte eine authentische Bewertung abgeben da viele garnicht drauf kommen obwohl sie das selbe erlebt haben.

Work-Life-Balance

Man wird ungelogen ständig früher heim geschickt um Geld zu sparen und kommt somit nicht auf seine Stunden, muss als Teilzeitkraft dann mal öfter kommen und hat so keinen Platz für einen Nebenjob. Überstunden werden versprochen aber nichtmal die vertraglich geregelten Arbeitszeiten werden erfüllt. Eigentlich schon fast illegal da es nicht mein verschulden ist wenn sie mir meine Arbeitszeiten nicht gewährleisten können. Am Ende habe ich Minusstunden,
obwohl Arbeitgeber verpflichtet sind die vertraglich geregelte AZ einzuhalten und notfalls dennoch auszubezahlen.

Vorgesetztenverhalten

Mehr Schein als sein. Wird man gemobbt und schlecht behandelt wird man im Glauben gewogen man wäre ganz bei einem, die verantwortlichen werden aber nicht ermahnt oder zur Rechenschaft gezogen und so geht das ganze gemobbe ständig weiter bis es am Ende heisst - sie sind das Problem. Kein Interesse am MA. Alle versprechen wie „Überstunden“ nur vorgelogen, am Ende hat man nur Minusstunden obwohl man es mehrmals anspricht dass man Überstunden braucht. Sechs Wochen lang wird man nur zum belegen verdonnert obwohl in dem Einarbeitungsplan alles anders dargestellt wird. Hätte von den Vorgesetzten einen Anruf erwartet in dem sie erfahren wollen was in ihrem Betrieb falsch läuft - interessiert aber niemanden. Man stellt lieber jede Woche drei neue Mitarbeiter ein.

Interessante Aufgaben

Eigentlich macht man ständig das selbe, die interessanten Aufgaben wie Schaufenster schön machen dürfen nur die Filialleitungslieblinge machen.

Gleichberechtigung

Absolutes nein innerhalb der Filialen. Wenn die Lieblinge der Filailleitung was gegen einen haben machen sie einem das Leben schwer. Vorgesetzte, Arbeitgeber interessiert es NULL. Wie gesagt, habe vom Arzt eine Diagnose dass ich einen stressbedingten Hautausschlag bekommen habe aufgrund von wiederholten Vorfällen. BZL war respektlos und wollte nur wissen ob ich jetzt zur Arbeit komme. Habe Beweisfotos geschickt weil ich nicht als Lügnerin da stehen wollte. Kein gute Besserung vom ungelogen niemandem, kein Anruf, nein - paar Stunden später Kündigung im Briefkasten. Das ist der Umgang mit Mitarbeitern. Bin im Endeffekt Gott froh, aber zwei Wochen vor einer Reise ist das zusätzlicher Stress. Das hat niemanden interessiert wirklich. Hatte fast drei Wochen einen Ausschlag der nicht weg ging. Erst durch meine Reise in ein sehr warmes Land wurde es besser, und weil ich einen tausend mal besseren Arbeitsplatz und Nebenjob gefunden habe. Ich hoffe meiner Bewertung schließen sich viele an, traut euch. Und lasst euch das nicht gefallen, unfassbar dass sowas überhaupt in so einer Branche möglich ist. Tut euch das nicht an, der Job ist es nicht wert.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt kein Respekt vor dem Alter. Nur vor der Position. BZL, FL, dessen Lieblinge, die Freunde von denen, dann der Rest

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist okay und über dem Mindestlohn bei einer Teilzeitstelle, aber man hat auch viel körperliche Arbeit, daher eigentlich nicht leistungsgerecht

Image

Nein Image stimmt nicht mit der Realität überein. Mitarbeiter reden schlecht über AG


Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

HR - Team, Recruiting
HR - TeamRecruiting

Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemalige Mitarbeiter,

Danke, dass du deine Erfahrungen bei Nobis Printen mit uns teilst.
Wir nehmen dein Feedback sehr ernst und es tut uns leid zu hören, dass es nicht unsere Bemühungen widerspiegelt ein gutes Arbeitsumfeld für alle zu schaffen.
Da du dich im Team nicht wohlgefühlt hast, haben wir unsere Fürsorge sofort erfüllt und einen Filialwechsel veranlasst. Auch das hat leider nicht geholfen dich zu integrieren- sehr schade wie wir finden.

Falls du dich weiter darüber austauschen möchtest, melde dich gerne bei uns via Mail an zukunft@nobisprinten.de oder unter 0177-5884940.

Wir wünschen dir alles Gute für deine zukünftige Karriere!

Dein Nobis Printen Team

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