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nova:med 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Finger weg natürlich

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei nova:med GmbH & Co. KG in Höchstadt gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kaffee und Wasser sind kostenlos aber dafür kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld.
Das Eis muss man bezahlen mit PayPal und ist teurer als vom Supermarkt

Verbesserungsvorschläge

In Mitarbeitern investieren und nicht in Immobilie.

Kommunikation

Die Führungskräfte sind in der Kommunikation Inkompetent

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte können keine konstruktive Kritik abgeben. Man wird kontrolliert im Privatleben :
sozialen Medien

Arbeitsbedingungen

Schlecht


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Frank Rebbertgeschäftsführender Gesellschafter

Danke für Ihre Bewertung - auch wenn Ihre Bemerkungen leider nicht allzu viele Anhaltspunkte bieten, wie wir uns hier verbessern und weiter entwickeln könnten!?
Ich gehe über eher nebensächliche Bemerkungen wie "Eis muss man bezahlen und teurer als vom Supermarkt" hinweg, da wir dieses zum Selbstkostenpreis abgeben.
Die Bemerkung "besser in Mitarbeiter als in Immobilie investieren" kann man objektiv gesehen leider ebenso wenig nachvollziehen, da wir in unserem Firmengebäude Bedingungen geschaffen haben, die es unseren MitarbeiterInnen ermöglicht, moderne und ergonomische Arbeitsplätze zu nutzen. Wir werden hier nicht aufhören ständig über gute Arbeitsbedingungen für alle unsere MitarbeiterInnen nachzudenken und dafür auch zu investieren. Das Sie dieses Engagement entgegen vieler Ihrer KollegInnen nicht zu schätzen wissen, kann nur überraschen!?
Entschieden widersprechen muss ich allerdings, das Vorgesetzte das Privatleben unserer MitarbeiterInnen "kontrollieren" - das ist, verzeihen Sie mir die Bemerkung, einfach nur Quatsch! Dafür besteht weder Anlass, noch Motivation das zu tun. Wir trennen sehr klar zwischen privatem und beruflichen Kontext.
Kolleginnen und Kollegen untereinander folgen sich aber schon in den sozialen Medien und dort kann sich Gesprächsstoff anbieten, wenn, wie schon vorgekommen, jemand beispielsweise während einer Krankmeldung freudig seinen Status aus dem Flugzeug heraus postet. Das kommt allerdings eher selten vor und ist einfach nur ungeschickt. Die Kolleginnen und Kollegen ärgert so etwas aber natürlich und tragen das dann auch an den/die Teamleiter/-in heran.
Unsere Vorgesetzten würden dieses aber höchstwahrscheinlich nicht aus erster Hand mitbekommen, da es keine Vernetzung auf den Portalen gibt bzw. nicht auf den einschlägigen Portalen aktiv ist.
Wir nehmen aus Ihrer Bemerkung mit, das die Wahrnehmung von Mitarbeitergesprächen oder simplen Ansprachen unterschiedlich ist - hier werden wir intern nochmals diskutieren, wie wir diese negativen Wahrnehmungen vermindern können. Unsere letzte, unternehmensweite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterbefragung (die wir 100% transparent veröffentlicht haben) hat dahingehend keinen Anlass für Handlungsbedarf oder gar Fehlverhalten geliefert - im Gegenteil, es wurde über eine offene und faire Kommunikationskultur berichtet.
Allerdings beobachten wir leider auch, das objektive Kritik an Verhalten individuell nicht immer so reflektiert wird, wie man sich das wünschen würde - und in so einem Fall ist dann der weitere Weg wahrscheinlich schon vorgezeichnet!?
Wenn die Diskrepanzen so groß sind, dann sollte man doch auch im eigenen Interesse Konsequenzen ziehen! Das betrübt uns dann zwar, ist aber ein ehrlicher und nachvollziehbarer Schritt. Wie in einer Beziehung kann es auch irgendwann nicht mehr miteinander funktionieren und man sollte einen Neustart wagen.
Wenn Sie allerdings das Gespräch zu mir suchen sollten, so verspreche ich Ihnen, das dieses vertraulich behandelt wird und ich Ihnen objektiv und ohne Voreingenommenheit zuzuhören.

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