102 Bewertungen von Mitarbeitern
102 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unter den Kollegen hilft man sich und der Zusammenhalt wächst
Es wird wieder Schrittweise besser
Vor allem im Homeoffice wird man ordentlich ausgestattet
Kann mich nicht beklagen.
Den Umgang miteinander.
Es gibt viele verschiedene Abteilungen und Menschen und es wird spürbar daran gearbeitet, dass alle gemeinsam ein Ziel erreichen können.
Seit einem Jahr wieder deutlich besser, Produkte werden wieder positiver wahrgenommen, Service ebenfalls.
Möglich wenn man selbst konsequent bleibt. Urlaub war zu jeder Zeit möglich. Auch Teilzeitmodelle, Gleitzeit und mobiles Arbeiten gibt es nicht nur auf dem Papier.
Es gibt verschiedene Mentoring Programme zur internen Entwicklung und auch Weiterbildungsbudgets und Angebote.
Fair und in den letzen Jahren planbar.
Durch die Umstrukturierung etwas ins Hintertreffen geraten.
Wenn man sich selbst ein bisschen Mühe gibt, hat man es mit vielen engagierten Menschen zu tun, die wissen, wie man mit einander umgeht.
Auch hier keine negativen Erfahrungen gemacht.
Vorgesetzte sind auch Menschen und viele von Ihnen sind an einem guten und fairen Umgang interessiert, um gemeinsam Ziele zu erreichen.
Gute Büroräume gibt es genug. Man muss Sie nur nutzen. Betriebsmittel passen.
In den letzten Jahren sehr regelmäßig und offen. Auch direkt an den Vorstand sind Fragen möglich und Antworten zu bekommen.
Keine negativen Erfahrungen gemacht.
Äußerst vielfältig aufgrund der vielen Tätigkeitsfelder der Unternehmensgruppe.
wird wieder spürbar besser
Kurzfristige Tage frei bekommen, kein Problem
Chancen auf Weiterbildung gegeben
Guter Zusammenhalt unter Kollegen
Gute Zusammenarbeit
Homeoffice
Gute Kommunikation
Gleitzeit, work-life Balance, pünktliche Gehälter,
Der Weg ist richtig. Stärkere Kontrolle der Führungsebene und damit der Steuerung der Mitarbeiter. Wertschätzung. Prestigeprojekte zurückstellen. Ratschläge von langjährigen Mitarbeitern oder Betriebsrat in Erwägung ziehen.
In Bietigheim sind die Räumlichkeiten top ausgestattet. Trotzdem ist durch schlechten Luftaustausch des Gebäudes die Luft in manchen Räumen annähernd tropisch und man ermüdet durch den zu geringen Sauerstoffgehalt bei zum Beispiel großen
Besprechungen recht schnell. Durch Homeoffice ist der Kontakt etwas eingeschränkt, aber man kann sich wohlfühlen.
Hat leider gelitten auch durch die assozialen Verhaltensweisen des alten Vorstandes. Wir arbeiten alle hart daran das Image wieder aufzubauen.
Zumindest bei mir Vorbildlich. Gleitzeit, gutes Vorgesetztenverhältniss und Rücksicht auf Erkrankungen in der Familie sind im Warenkorb. Kauf ich.
War schon besser, ist aber immer noch besser als in vielen anderen Firmen. Wer Angst um seinen Job hat, verändert sich.
Bei mir immer korrekt. Wenn es dann mal menschelt, findet man sehr schnell zusammen einen Weg möglichst alle zufrieden zu stellen. Wenn die Arbeit erledigt wird, lässt man die Leine auch länger ohne sie aus der Hand zu geben.
Meine Arbeitsbedingungen sind fair und Druck bekomme ich nur wenn ich aktiv darum bitte. Meine Kritik trifft meist auf offene Ohren oder ich werde mit den Infos versorgt, die mich besänftigen. Dinge werden zumindest in meinem Umfeld besprochen.
Es wird extrem viel kommuniziert seit 2022. Das muss man anerkennen. Aber leider nicht auf allen Ebenen. So wird in diversen Abteilungen selbst innerhalb nur in der eigenen Schüssel gerührt und oft bleibt daher ein erarbeiteter Teilerfolg eben nur ein Teilerfolg, der leider verpufft. Hier ist weiterhin Verbesserungspotential. Leute zieht doch bitte an einem Strang.
Trotz der beinahe Pleite 2022 nach den geschönten Zahlen des Vorstandes hat der neue Vorstand es geschafft zumindest eine skalierte Inflationssteigerung zu bezahlen. Sollte dies sich in den kommenden Jahren so fortsetzen muss man zumindest keine Gehalskürzung durch Herr Inflation mehr hinnehmen. Bitte weiter so. Nächster Halt bitte die Lohnanpassung für ältere Mitarbeiter die 15 und mehr Jahre mit Versprechungen hingehalten wurden. Das ist nicht die Pflicht der Noventi. Aber es gehört zu Anstand und Wertschätzung zumindest ein paar Euro mehr als Neuangestellte zu verdienen.
Mal mehr, mal weniger. Ich bin zufrieden mit dem Maß an Projekten und kann diese in einem qualitativ guten Rahmen abarbeiten. Leider scheitern Projekte hin und wieder an sich ändernden Sicherheitsrichtlinien, mangelhaften, schlecht gelebten Prozessen oder fehlender oder blockierter Infrastruktur. Siehe Kommunikation.
Nächste Frage …
S.o.
Mitarbeiter gerecht behandeln, Unfähige Ja-Sager nicht mit Beförderung belohnen.
Überflüssige Führungskräfte und Bereiche (z.B. Strategie) abbauen und das Geld in Mitarbeiter investieren.
Der Bereich IT-Services ist seit der Umstrukturierung komplett im Abseits. Nur Entwicklung und WaWi stehen im Mittelpunkt, weil der IT-Leiter keine Ahnung vom Betrieb hat. Dazu kommen noch Ankündigungungen, dass der IT-Betrieb sowieso ausgelagert werden soll. Keine Zukunft also.
Am Boden - Kundenvertrauen ist zerstört
Ha! Unterbesetzt und dann wird erwartet, dass man tags, nachts und am Wochenende da ist. Nicht falsch verstehen: in der IT ist Arbeiten außerhalb der Rahmenzeiten normal, aber verteilt über ausreichend viele Mitarbeiter!
Wenn man selbst die Initiative ergreift, gibt es Schulungsangebote. Außerm seit Jahre die selben Datenschutzschulungen zum mitsprechen.
Karriere: Versprochene Entwicklungen sind seit Jahren eingefroren. Eine Kollegin wartet seit 2021 auf die versprochen Beförderung.
Was soll man von einem Unternehmen erwarten, das in 2 Jahren 145 Mio an bilanzieller Überschuldung eingefahren hat?
Es war mal wirklich klasse hier zu arbeiten, aber jetzt: Nur noch Druck! Jeder macht nur das nötigste und versucht möglichst keine Fehler zu machen. Die meisten versuchen, die Arbeit anderen zuzuschieben.
Unterirdisch. Der IT-Leiter hat keine Ahnung, klüngelt nur mit seiner „Kollegin“ und lässt sich von ihr fernsteuern.
Ob der neue IT-Vorstand (dafür ist Geld da!) etwas reißt, bleibt abzuwarten. Aber auch hier: kein Interesse am IT-Betrieb.
Die IT Umgebungen sind inzwischen veraltet. Office 365 und moderne Cloud Dienste werden vom Datenschutz seit Jahren nicht freigegeben.
Die Büros sind schick, allerdings arbeiten die meisten Kollegen im Homeoffice
Wir sind die tollsten!!
Bei der Veröffentlichung des Jahresberichts : Umsatzwachstum, Marktführer und alles ist super. Aber wer findet den Fehler? 11 Mio Verlust werden unter den Tisch fallen lassen.
Auch sonst werden die Missstände ignoriert und Anregungen nicht umgesetzt.
Frauen verdienen schlechter, aber es gibt hier auch kaum Frauen.
Naja. Keine neue Entwicklung, nur der verzweifelte Versuch, den Betrieb hochzuhalten. Technologischer Stillstand. Schönen Gruß an den Datenschutz: es soll unternehmen geben, die schon die Cloud nutzen ;-)
Nichts, einfach nur peinlich
Mehr schlechtes geht nicht
Vorgesetzte alle austauschen
Miserabel
Ganz unten
Keine
Kennt man nicht
Unverschämt
Lächerlich
Besser geht immer
Unmöglich
Nicht vorhanden
Sehr schlecht
Nicht vorhanden
Fehlanzeige
Keine
Haben Maßnahme ergriffen um die Zukunft des Unternehmens zu sichern
viele Mitarbeiter sind verunsichert und haben Angst vor der Zukunft
Es wird viel gelacht und die Arbeit macht Spaß!
Der Arbeitstag ist in der Regel gut planbar und erlaubt viel Flexibilität.
Auf Grund der wirtschaftlichen Unternehmenssituation ist die Weiterbildung nicht so umfassend, wie in der Vergangenheit. Nichtsdestotrotz bewegt sich hier viel und es wird das beste aus den begrenzten Möglichkeiten herausgeholt.
Es wird sich gegenseitig unterstützt- vor allem, wenn es eine klare gemeinsame Zielsetzung gibt.
Wertschätzender und offener Umgang auf allen Ebenen.
Die Kommunikation wird immer besser - es wird sicher sehr um Transparenz bemüht.
Für die Mitarbeitenden und Führungskräfte ist Gleichberechtigung aller selbstverständlich.
Es gibt viel zu tun! Entsprechend sind viele spannende Themen dabei und man kann viel mitgestalten, wenn man möchte.
Sehr familiär, trotz der Unternehmensgröße
Vertrauen ins eigene Unternehmen musste er wieder aufgebaut werden. Dieser Aufgabe hat man sich jedoch offen gestellt und versucht, dabei alle Kolleginnen und Kollegen mitzunehmen.
Viele Dinge laufen bereits sehr gut.
Man muss hier mehr darüber sprechen.
Viel zu tun, dennoch wird darauf geachtet, dass man sich nicht aufreibt. Tätigkeit ist durch viele Freiheiten gut mit der Familie vereinbar.
Man kennt und schätz sich und hat gemeinsam schon viel erreicht. Vor allem in den letzten 1,5 Jahren. Feedback wird konstruktiv gegeben und aufgenommen.
Einwandfrei und so wie es sein soll.
Tolle neue Gebäude / Flächen. Gute Arbeitsmittel, bei deren Anschaffung die Kollegen auch einbezogen werden.
Wir sind nicht schlecht, aber besser geht es natürlich immer. Es wird aktiv an einer Verbesserung gearbeitet und Vorschläge werden gefordert und auch ernst genommen.
So verdient kununu Geld.