Guter Nebenjob - mehr aber auch nicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Leute, die dort arbeiten
Verbesserungsvorschläge
Werkstudenten nicht nur als Aushilfen einstellen, sondern auch aktiv
mit ins operative Geschäft einbinden, da diese nicht nur zum arbeiten sondern auch zum lernen im Unternehmen sind. D.h. sie an Meeting teilnehmen lassen, ihnen auch eigene (kleinere) Projekte übergeben, damit diese die Möglichkeit bekommen, etwas zu lernen, sich selbst weiterzuentwickeln und zeigen können, was sie können.
Kommunikation
Als Werkstudent wurde man leider nicht in Meetings o.Ä. mit einbezogen, weshalb man vom operativen Geschäft nicht allzu viel mitbekam. Ab und an kam dadurch auch eine für einen selbst wichtige Information nicht oder verspätet an.
Kollegenzusammenhalt
Guter Kollegenzusammenhalt, jedoch sind viele im Homeoffice, was den Zusammenhalt natürlich etwas schmälert.
Work-Life-Balance
Auf Uni Veranstaltungen etc. wurde immer Rücksicht genommen. Allgemein konnte die Arbeitszeit durch einen sehr flexibel festgelegt werden. In den Semesterferien besteht zudem die Möglichkeit bei Interesse mehr als 20h zu arbeiten.
Interessante Aufgaben
Oft sehr monotone Arbeit, die aus den klassischen Aushilfsarbeiten besteht. Als Nebenjob zur Finanzierung des Studiums eine angenehme Arbeit, wenn man jedoch mit der Intention Neues zu lernen oder am operativen Geschäft teilzunehmen hineingeht, nicht erfüllend. Das Aufgabenspektrum war klar abgesteckt und auch mit der Zeit kam hier deshalb keine weitere Verantwortung oder neue Aufgaben hinzu, demnach leider wenig Perspektive.
Arbeitsbedingungen
Kein Laptop für Homeoffice.
Gehalt/Sozialleistungen
Gute Bezahlung für ein mittelständisches Unternehmen.