Schwerer Weg, der durch mangelnde Unterstützung schwerer gemacht wird
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr strenge Vorgaben hinsichtlich der Klausuren und des Examens. Im Vergleich zu anderen Bundesländern ist Bayern leider sehr weit hintendran.
Verbesserungsvorschläge
Dozenten, die den Stoff nicht durchprügeln. Geeignete Crashkurse schaffen, um kommerziellen Assessorkursen dir Stirn zu bieten.
Die Ausbilder
Dozenten zum Teil grandios, zum Teil sehr unfähig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gibt viel Verantwortung, aber im Endeffekt auch zu viel Belastung, da man für das zweite Examen lernen sollte, statt sich mit Nebensächlichkeiten in den Stationen zu beschäftigen.
Urteile schreiben macht spaß. Das wars dann aber auch schon.
Variation
Viel Abwechslung durch die verschiedenen Stationen.
Respekt
Man wird behandelt wie ein Schüler.
Karrierechancen
Als Volljurist kann man Anwalt, Richter oder Staatsanwalt werden. Oder rechtsberatend tätig sein.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsgemeinschaften sind richtig cool.
Ausbildungsvergütung
Absolute Frechheit. Gehalt reicht gerade so für Miete und Einkauf.
Arbeitszeiten
60h die Woche, wenn man moderate Lernzeiten hat.