1 Mitarbeiter:innen, die bei Oberlandesgericht Nürnberg eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Schwerer Weg, der durch mangelnde Unterstützung schwerer gemacht wird
2,7
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Recht / Steuern absolviert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr strenge Vorgaben hinsichtlich der Klausuren und des Examens. Im Vergleich zu anderen Bundesländern ist Bayern leider sehr weit hintendran.
Verbesserungsvorschläge
Dozenten, die den Stoff nicht durchprügeln. Geeignete Crashkurse schaffen, um kommerziellen Assessorkursen dir Stirn zu bieten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsgemeinschaften sind richtig cool.
Karrierechancen
Als Volljurist kann man Anwalt, Richter oder Staatsanwalt werden. Oder rechtsberatend tätig sein.
Arbeitszeiten
60h die Woche, wenn man moderate Lernzeiten hat.
Ausbildungsvergütung
Absolute Frechheit. Gehalt reicht gerade so für Miete und Einkauf.
Die Ausbilder
Dozenten zum Teil grandios, zum Teil sehr unfähig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gibt viel Verantwortung, aber im Endeffekt auch zu viel Belastung, da man für das zweite Examen lernen sollte, statt sich mit Nebensächlichkeiten in den Stationen zu beschäftigen. Urteile schreiben macht spaß. Das wars dann aber auch schon.
Variation
Viel Abwechslung durch die verschiedenen Stationen.
Basierend auf 1 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Oberlandesgericht Nürnberg durchschnittlich mit 3.1 von 5 Punkten bewertet. 50 der Bewertenden würden Oberlandesgericht Nürnberg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 1 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Oberlandesgericht Nürnberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.