Gut und schlecht, alles ist vorhanden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einfach einen Job zu haben anstatt arbeitslos zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele Leute haben was zu sagen, und was sie sagen und wie sie es sagen wird nicht kontrolliert.
Verbesserungsvorschläge
Ein paar Führungskräfte entlassen und dafür kompetente und höfliche Menschen an deren Stelle setzen.
Arbeitsatmosphäre
Negativität in ganz vielen Bereichen.
Kommunikation
Anweisungen werden nicht an jeden, nicht zeitnah und teils unvollstänig weiter gegeben. Das führt zu Fehlern und Lustlosigkeit.
Kollegenzusammenhalt
Mit Ellenbogen kommt man schneller nach oben. Ds gilt für Einige, nicht für alle.
Work-Life-Balance
Je nach Anfahrtsweg und Arbeitszeit kann man ein einigermaßen funkrionierendes Level finden.
Vorgesetztenverhalten
Einige, nicht alle sind schimpfend, Kraftausdrücke verwendent, unter der Gürtellinie Hiebe verteilend, nicht immer sachlich und persönlich werdend.
Interessante Aufgaben
Bei der Vielzahl der Projekte gibt es langweilige und interessante. Es kommt darauf an, woran man arbeitet. Das wählt man nicht selbst.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht. Dazu muss man nicht mehr schreiben.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden genauso behandelt wie jüngere. Ob das nun gut oder schlecht ist, muss jeder für sich selbst fest stellen. Die Anforderungen sind genauso hoch.
Arbeitsbedingungen
Die Räume sind nicht sauber, Staub in allen Ecken, auf Telefonen, Schreibtischen und PC's. Die sanitären Anlagen sind geradezu gruselig, aus den Lüftungssschächten hängt zentimeterdick der Staub.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Rein persönlich empfunden ist weder Umwelt- noch Sozialbewusstsein vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Über das Gehalt kann man reden. Ebenso über zusätzliche Vergünstigungen.
Image
Bei den Mitarbeitern eher schlecht, bei den Kunden wohl ganz hoch im Kurs.
Karriere/Weiterbildung
Sogenannte Schulungen lassen Fragen offen, die auch im Nachhinein nicht beantwortet werden. Manche Projekte beinhalten keine Schulung, abgucken bei denen, die es können, ist die Devise.