Am Anfang okay, dann starker Abstieg
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ja, eigentlich nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgangston, unverschämtes und arrogantes Verhalten generell, keine Akzeptanz des Privatlebens der Mitarbeiter, löchrige Informationsweitergabe, Stunden werden gekürzt wo es geht;
Verbesserungsvorschläge
Weniger Gespräche mit/abhören und mehr zur Problemlösung beitragen, besseren Umgangston an den Tag legen und auch mal einsehen, wenn man Fehler gemacht hat und dafür entschuldigen.
Arbeitsatmosphäre
Du stehst immer in der Pflicht, mehr zu arbeiten; wenn du einfach nicht mehr kannst, wird dir Nachlässigkeit und Bequemlichkeit vorgeworfen, es kann ja nämlich niemals sein, dass du grade ein Burn-out entwickelst o.ä.
Kommunikation
Es hören alle Mitarbeiter im Büro mit, die Telefonate werden aufgezeichnet bzw.auf Lautsprecher geführt.
Kollegenzusammenhalt
Einer zieht über den anderen her.
Work-Life-Balance
Am Besten ist es, wenn du kein Privatleben hast; dann kannst du ja rund um die Uhr arbeiten. Und du solltest dir ein Zweithandy zulegen, denn die Nummer, die du weitergibst, wird auch am seltenen Dienstfreien Wochenende oder im Urlaub angerufen bzw. angetextet.
Vorgesetztenverhalten
Die aktuelle "Geschäftsführung" hat ein mieses Temperament und beschimpft dich auch mal, wenn du dich nicht ihrem Willen beugst, z.B., weil du krank bist.
Interessante Aufgaben
Wenn man einfach ohne Probleme in den Einsatz kann und normal arbeiten, super!
Gleichberechtigung
Die "Geschäftsführung" darf dich behandeln wie sie grad Lust hat. Wehe, du hältst dagegen, da "verlieren" sie gleich deine Stundenzettel o.ä.
Arbeitsbedingungen
Je nach Einsatz unterschiedlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur nach außen hin.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn du hartnäckig bist, kannst du eine Gehaltserhöhung bekommen (vielleicht)
Image
Nach Außen hin gut, versuchen nach innen aber nichts, um die Fassade oben zu halten
Karriere/Weiterbildung
Du bist was du bist, da gibts keine Chance.