Standort Frankfurt
Verbesserungsvorschläge
Alle Mitarbeiter ernst nehmen, nicht nur die die 2 mal täglich bei der Geschäftsführung über alle anderen herziehen.
Akustik verbessern.
Benefits für alle Mitarbeiter. Ticket für ÖPNV reicht schon als Geste dass man die Mitarbeiter wertschätzt und nicht nur als Arbeitsvieh sieht.
Absprachen einhalten.
Weniger Tools.
Arbeitsatmosphäre
Die Lage ist super, direkt am Main gelegen.
Im Büro allerdings die Ernüchterung. Großraumbüro kann man ja machen aber dann bitte auf die Akustik achten. Kreativ arbeiten wenn man permanent Lärm von Gesprächen zwischen Kollegen und Telefongesprächen um sich hat, ist schwierig.
Kommunikation
Katastrophe.
Sachverhalte die gestern noch galten, sind heute schon wieder ganz anders. Das wird einem aber nicht mitgeteilt. Und wehe man arbeitet nach der "alten" Methode...
Kollegenzusammenhalt
Es gibt mehrere Fraktionen. Die Mehrheit der Kollegen ist super, andere hingegen werfen neuen Kollegen Steine in den Weg. Ob aus Angst davor, dass die eigene Inkompetenz ans Licht kommt, oder einfach aus Böswilligkeit mag ich nicht beurteilen.
Vorgesetztenverhalten
Super enttäuschend. Es zählen nur die Zahlen. Mobbing und Kompetenzgerangel wird nicht unterbunden. Stattdessen wird sich noch vor die entsprechenden Mitarbeiter gestellt.
Gleichberechtigung
Jung, Alt, Mann, Frau; alles kein Thema. Ich habe nicht erlebt dass jemand benachteiligt wird.
Die Länge der Zugehörigkeit zur Firma scheint da eher ausschlaggebend zu sein. Während langjährige Mitarbeiter (ohne Kundenkontakt) einen Firmenwagen oder hauseigenen Parkplatz bekommen, erhalten alle anderen nicht mal ein Ticket für den ÖPNV.
Arbeitsbedingungen
Die Lage ist super, direkt am Main gelegen.
Im Büro allerdings die Ernüchterung. Großraumbüro kann man ja machen aber dann bitte auf die Akustik achten. Kreativ arbeiten wenn man permanent Lärm von Gesprächen zwischen Kollegen und Telefongesprächen um sich hat ist schwierig.
Die Technische Ausstattung ist OK, vorausgesetzt man kommt in den Genuss eines eigenen Arbeitsplatzes. 4 Wochen lang seinen eigenen Rechner mit zur Arbeit bringen zu müssen weil keiner sich verantwortlich fühlt einen Firmenrechner zu besorgen ist mehr als peinlich.
Tools für alles, man verbringt mehr Zeit mit Tools als mit der tatsächlichen Arbeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Witz schlechthin. Ich würde mir hier ALLES nur schriftlich geben lassen. Von mündlichen Gehaltsabsprachen mit der Geschäftsführung wusste plötzlich keiner mehr was. Der schwarze Peter wird dann immer dem der gerade nicht da ist zugeschoben.
Karriere/Weiterbildung
Dafür war ich wahrscheinlich zu kurz da, ich habe aber nicht den Eindruck gewonnen dass man sich hier wirklich entwickeln kann.