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Erst hui dann pfui

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einzelne Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgaukeln einer Vertrauensbasis gekoppelt mit Ausnutzen von Naivität und Loyalität des Arbeitnehmers.

Verbesserungsvorschläge

Weniger Manipulation. Wer nicht menschlich sein möchte als Unternehmen sollte sich auch nicht so geben. Führt schneller zum Ziel als Leute ständig einzustellen und wieder zu entlassen.

Arbeitsatmosphäre

Es wird dazu ermutigt sich einzubringen und Kritik zu äußern. Hierbei ist Vorsicht geboten, da sobald notwendig einem ein Strick daraus gedreht wird.

Kollegenzusammenhalt

Zwischenmenschliche Problematiken werden teilweise offen am Arbeitsplatz ausdiskutiert. Launen werden ausgelebt und Sachlichkeit ist oft eher schwach priorisiert.

Work-Life-Balance

Wer aus Loyalität Überstunden macht ist selbst schuld. Dies ist kein Faktor, der in die Bewertung der Arbeitskraft, -qualität und Motivation des Angestellten einfließt.

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen basieren auf Bauchgefühlen des Arbeitgebers. Es wird das blaue vom Himmel versprochen, Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, was in keinster Weise ehrlich gemeint ist. Diese Versprechungen dienten lediglich dazu den Arbeitnehmer so lange zu binden, wie das Unternehmen von ihm profitieren kann.
Gleichzeitig wird vom Arbeitgeber schlecht über andere Angestellte gesprochen sowie Kündigungsabsichten anderer Angestellter im Vorgesetzten-Mitarbeiter-Gespräch angesprochen um ein falsches Vertrauensverhältnis vorzugaukeln. (À la "den schmeiß ich raus sobald es geht")

Interessante Aufgaben

Die Aufteilung der Arbeitslast unterliegt der Motivation der einzelnen Angestellten. Wem es wichtig ist, dass seine Arbeit gut läuft muss sich selber darum kümmern. Nebenan schaukeln die Kollegen den Kaffeebecher und schinden Stunden.

Gleichberechtigung

Familiäre Verbindungen werden bevorzugt, führende Positionen erreicht der, der sich zwischenmenschlich - bei mind. 90% männlicher Auslastung in Führungsreihen - bewehrt und dem Bauchgefühl entspricht.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer krank wird, wird zur Last.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen des einzelnen Mitarbeiters spielen keine Rolle. Über Monate hinweg musste ich von einem regelmäßig auseinanderfallendem, viel zu tiefen, ehemaligen (eigl sollte er auf den Müll bevor ich ihn bekam) Werkstattchefsessel arbeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das einzige was hier zählt ist Profit. Profit des Unternehmens und persönlicher Profit der oberen 2% im Unternehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt im Vergleich zu anderen Arbeitgebern unverhältnismäßig niedrig.

Karriere/Weiterbildung

Wird bei Einstellung groß angepriesen, ist in der Realität nur Köder.


Kommunikation

Image

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