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passcon 
GmbH
Bewertung

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Teilweise wird hoher Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei passcon GmbH in Hamburg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitgeber sollte einmal über sein Demokratieverständnis nachdenken:

Im Sommer 2020 fand eine Abstimmung darüber statt, wie in Zukunft gearbeitet werden soll, zur Auswahl standen: Heimarbeit, Arbeit von einem zentralen Büro aus, Arbeit in den Büros des Kunden oder einem Mix aus verschiedenen Elementen.
Die Mehrheit hat sich für ein hybrides Modell aus Heimarbeit und einem zentralen Büro entschieden.
Trotzdem wurde die Regel innerhalb des darauffolgenden Jahres Stück für Stück wieder kassiert. Es ging sogar so weit, dass im Januar 2021 entschieden wurde, das Homeoffice einzuschränken, trotz Delta-Variante und zweiter Pandemie-Welle. Argumentiert wurde mit den Hygienevorschriften in den Büros. Wie viele Kontakte ein Mitarbeiter morgens und abends z.B. in der S-Bahn hatte, war zunächst zweitrangig.

Ich frage mich daher: Warum wurde überhaupt abgestimmt, wenn das unliebsame Ergebnis auf derartige Weise wieder einkassiert wurde?

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen waren nett und es herrschte ein guter Zusammenhalt. Die einzelnen Mitarbeiter sind nicht immer von den Vorgesetzten gleich geschätzt worden.

Work-Life-Balance

Die Dienstleistungen wurden den Kunden zu sehr günstigen Konditionen angeboten. Im Zweifel mussten die Mitarbeiter am Wochenende antreten, um die vertraglichen Vereinbarungen zu erfüllen.

Vorgesetztenverhalten

Die einzelnen Mitarbeiter sind nicht immer von den Vorgesetzten gleich geschätzt worden.

Interessante Aufgaben

War man mal auf einem Projekt, konnte man davon ausgehen, für den nächsten Zeitraum die gleichen Aufgaben monoton zu wiederholen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab nur wenige ältere Kollegen. Meine Beobachtung war, waren diese weniger affin zu den IT-Systemen, blieben sie auf der Strecke.

Arbeitsbedingungen

Ein hybrides Modell aus Heimarbeit und Arbeit vor Ort wurde versprochen. Im Januar 2021 wurde versucht die Regelung, auf dem Höhepunkt der 2. Pandemiewelle, durch die Hintertür zu kassieren. Argumentiert wurde mit den Hygienevorschriften in den Büros. Wie viele Kontakte die Mitarbeiter auf dem Weg zu Arbeit hatten (z.B. in der S-Bahn), war weniger relevant.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmaßnahmen mussten aus eigner Tasche gezahlt werden.


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

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