IT Freelancer - nix wie weg!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Aufgaben.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man narzisstisches Gockelgetue, Wichtigtuerei, Abwertung und Ignoranz als angenehm empfindet, ist man hier sicher richtig..
Kommunikation
Entscheidungen die die eigene Arbeit betrafen wurden einem meistens als letztes mitgeteilt. Das hat oft dazu geführt, dass das an dem man gearbeitet hat direkt in der Mülltonne gelandet ist, weil sich die Strategie mal wieder kurzfristig geändert hat. Also eher frustrierend, wenn einem das was man tut etwas bedeutet.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt auf einer Hierarchieebene war meistens gegeben. Zwischen den Hierarchien wurde eher von oben nach unten getreten.
Work-Life-Balance
Ein Begriff, der im Unternehmen nicht gefallen ist.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man einen autoritären Managementstil mag, ist man hier sicher nicht verkehrt. Man darf aber nicht erwarten, dass die eigene Meinung viel zählt.
Interessante Aufgaben
Inhaltlich war der Job sehr spannend. Es gab sehr viele Themen, die man von Grund auf erarbeiten musste.
Gleichberechtigung
Es gab keinerlei Hinweise auf Diskriminierung wegen Geschlecht, Religion, u.a.
Umgang mit älteren Kollegen
Gab es nicht.
Arbeitsbedingungen
Grossraumbüros. Viel zu warm, schlechte Luft, zu laut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Lohnstruktur im IT-Bereich war angemessen. Man hat das Geld aber am ehesten als Schmerzensgeld betrachtet.
Image
Es gab unter den Kollegen wenige, die positiv über das Unternehmen gesprochen haben. Sogar die, die es getan haben, haben sich unter der Hand nach Alternativen umgeschaut.